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Erfolg bei Philipp Schwartz-Initiative – Gefährdeter Wissenschaftler kommt nach Potsdam

Im Rahmen der Philipp Schwartz-Initiative für gefährdete Wissenschaftler hat die Universität Potsdam die Möglichkeit erhalten, ein Stipendium zu vergeben. Ab Januar 2017 wird nun ein ausländischer Forscher an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät zu Gast sein und für zwei Jahre als Philipp Schwartz-Stipendiat arbeiten.

Die Universität Potsdam, die sich als offene, international orientierte Hochschule versteht, hat sich damit in der zweiten Runde der Philipp Schwartz-Initiative erfolgreich durchgesetzt. Neben der Betreuung durch den gastgebenden Wissenschaftler stehen dem Stipendiaten auch die zahlreichen Angebote für ausländische Forschende zur Verfügung – von der grundlegenden Unterstützung durch das Welcome Center über Sprachkurse bis zu den Angeboten der Potsdam Graduate School zur Weiterqualifizierung und Karriereplanung.
Die Philipp Schwartz-Initiative wurde von der Alexander von Humboldt-Stiftung gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt ins Leben gerufen und ermöglicht Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland die Verleihung von Stipendien für Forschungsaufenthalte an gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Finanziert wird die Philipp Schwartz-Initiative durch das Auswärtige Amt, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, die Fritz Thyssen Stiftung, die Gerda Henkel Stiftung, die Klaus Tschira Stiftung, die Robert Bosch Stiftung sowie die Stiftung Mercator.

Kontakt: Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0331 977-1474
E-Mail: presseuni-potsdamde

Medieninformation 14-12-2016 / Nr. 181
Matthias Zimmermann

Universität Potsdam
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14469 Potsdam
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