Doktorandin
Natalie Ann Mlynarski
0331 977 4242
natalie.mlynarski@uni-potsdam.de
Institut für Germanistik
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam, Haus 5, Raum 2.14
Dissertationsprojekt
Arbeitstitel: „Bruder Rausch – Gattungstransformationen vom Exempel zum Schwankroman im Kontext der europäischen Druckgeschichte“
Universitärer Werdegang | |
SoSe 21, WiSe 20/21, SoSe 20, WiSe 19/20 | Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Germanistische Mediävistik, Universität Potsdam |
seit 07/19 | Promotionsstipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung |
seit 04/19 | Promotion am Lehrstuhl für Germanistische Mediävistik bei Prof. Dr. Katharina Philipowski, Universität Potsdam (zuvor an der Universität Mannheim) |
01/19–06/19 | Geprüfte wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Germanistische Mediävistik, Universität Mannheim (Vertretungsprofessur: PD. Dr. Christiane Ackermann) |
06/18–06/19 | Geprüfte wissenschaftliche Hilfskraft in der Abteilung Kommunikation, Universität Mannheim (50%-Stelle im Stipendienmanagement) |
01/18–09/18 | Geprüfte wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Germanistische Mediävistik, Universität Mannheim (Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Katharina Philipowski) |
03/17 | Wissenschaftliche Arbeit: „Räume in dem Märe ‚Die Suche nach dem glücklichen Ehepaar‘ von Heinrich Kaufringer. Zur literarischen Darstellung der Diskrepanz zwischen Öffentlichkeit und Nichtöffentlichkeit“ (Betreuerin: Prof. Dr. Katharina Philipowski) |
09/12–12/17 | Lehramtsstudium der Germanistik und Philosophie an der Universität Mannheim mit Abschluss Staatsexamen |
Interessens- und Forschungsschwerpunkte
Der Schwankroman im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit
Spätmittelalterliche Teufelserzählungen
Mittelhochdeutsche Versnovellen/Mären
Druckgraphik des 16. Jahrhunderts
Lehrerfahrung | |
WiSe 20/21 | Einführung in Literatur und Sprache des Mittelalters (Einführungsseminar) |
SoSe 20 | Einführung in Literatur und Sprache des Mittelalters (Einführungsseminar) |
WiSe 19/20 | Mord und Totschlag: Gewalt in mittelhochdeutschen Ehe-Mären (Proseminar) |
Vorträge | |
13.11.2020 | „Diabolus non ubique est – Zur scheiternden Vigilanz im Bruder Rausch“ im Rahmen des Online-Workshops des Teilprojekts A02 des SFB 1369 Vigilanzkulturen „Ubique diabolus – Konstellationen der Beobachtung zwischen Gott, Teufel und Mensch in spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Teufelserzählungen“ (Ludwig-Maximilians-Universität München) |
06.01.2020 | „Der exemplarische Kern in der mittelniederdeutschen Inkunabel BroderRussche (ca. 1488)“ im Rahmen des literaturwissenschaftlichen Forschungskolloquiums des Instituts für Germanistik an der Universität Potsdam |
16.04.2018 | „Bruder Rausch. Gattungstransformationen vom Exempel zum Schwankroman“ im Rahmen des Workshops zum spätmittelalterlichen Schwankroman an der Universität Mannheim |
Stipendien | |
seit 07/19 | Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung |
10/17 | Chancenstipendium der Universität Mannheim |
Mitgliedschaften
Germanistenverband
Brevitas – Gesellschaft zur Erforschung vormoderner Kleinepik
Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft e.V.