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Foto: Universitätsbibliothek Heidelberg, (Codex Manesse)
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»Novellistik des 13.–15. Jahrhunderts. Textauswahl, Übersetzung und Kommentar« (Katharina Philipowski/Franziska Wenzel, 2023–2025)

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Große Heidelberger Liederhandschrift, Herr Pfeffel, Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.2222#0599, Bl. 302r
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Tagung: Transtextuelle Figuren in antiken und mittelalterlichen Literaturen
Organisation: Eva von Contzen (Freiburg)/Katharina Philipowski (Potsdam)

25.–27. September 2023 (Augustinerkloster Erfurt)

Programm (Stand: September 2023)

 

Große Heidelberger Liederhandschrift, Herr Pfeffel, Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.2222#0599, Bl. 302r
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Die Heimat des Minnesängers Engelhart oder Edilhart von Adelnburg war die Adelburg an der Laber bei Parsberg in der bayerischen Oberpfalz. Zwischen 1174/82 und 1202 und von 1224 bis 1230 finden sich urkundliche Hinweise, die sich aber vermutlich auf zwei verschiedene Personen (Vater und Sohn?) bez.
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Ich – Minne – allegorisch. Eine komparatistische Untersuchung mittelhochdeutscher und altfranzösischer allegorischer Minne-Erzählungen in der ersten Person

     Gepris.dfg.de

Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam: Portal Wissen (Eins 2022)

Die Heimat des Minnesängers Engelhart oder Edilhart von Adelnburg war die Adelburg an der Laber bei Parsberg in der bayerischen Oberpfalz. Zwischen 1174/82 und 1202 und von 1224 bis 1230 finden sich urkundliche Hinweise, die sich aber vermutlich auf zwei verschiedene Personen (Vater und Sohn?) bez.
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Werner von Teufen entstammte einem freiherrlichen Schweizer Geschlecht, das sich nach seiner zu Teufen am Irchel Irchel im Kanton Zürich gelegenen Stammburg Alt-Teufen nannte.
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Trilaterale Forschungskonferenzen Vormoderne Formen literarischen Ich-Erzählens: Die europäische Karriere eines Erzählformats

Gepris.dfg.de

Veröffentlichung der Ergebnisse der Ersten Trilateralen Forschungskonferenz (Villa Vigoni Talks I):

https://ojs.uni-oldenburg.de/ojs/index.php/bme/issue/view/13

Werner von Teufen entstammte einem freiherrlichen Schweizer Geschlecht, das sich nach seiner zu Teufen am Irchel Irchel im Kanton Zürich gelegenen Stammburg Alt-Teufen nannte.
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Die Schenken von Limpurg, deren Burg bei Schwäbisch Hall am Kocher lag, bekleideten unter den letzten Staufen das Amt des Reichsschenken. Der Sänger könnte entweder Walther I. (1230 bis etwa 1249/52 bezeugt) sein oder einer seiner beiden Söhne Walther II. (1251/53-1282 bezeugt) und Konrad I.
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Die Schenken von Limpurg, deren Burg bei Schwäbisch Hall am Kocher lag, bekleideten unter den letzten Staufen das Amt des Reichsschenken. Der Sänger könnte entweder Walther I. (1230 bis etwa 1249/52 bezeugt) sein oder einer seiner beiden Söhne Walther II. (1251/53-1282 bezeugt) und Konrad I.
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Universitätsbibliothek Heidelberg, Hr. Konrad von Altstetten
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Universitätsbibliothek Heidelberg, Hr. Konrad von Altstetten
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