Skip to main content

Prof. Dr. Ulrich Kohler

Drittmittelgeber:   Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Bewilligtes Projektvolumen: 59.690,00 €

Laufzeit: 01.08.2017 – 31.07.2020


Hintergrund zum Forschungsprojekt:

Mit einer steigenden Zahl an Pflegebedürftigen steigt auch der Bedarf an bezahlter Pflegearbeit. Allerdings ist die Beschäftigung im Bereich der häuslichen Pflege nach wie vor prekär. Vor diesem Hintergrund versuchte das Projekt mit mehr über die Lebenssituation und Motivationsstrukturen von Personen, die im Bereich der häuslichen Alten- und Krankenpflege arbeiten, in Erfahrung zu bringen. Im Zuge der Erhebung wurde auch das in Deutschland selten genutzte „Respondent-Driven Sampling“ (RDS) erprobt werden.

Die zentrale Forschungsfrage des Projekts:

Das Projekt verfolgt eine inhaltliche und eine methodische Fragestellung:

Inhaltlich: Wie ist die Lebenssituation von 24-Stunden-Pflegekräften?

Methodisch: Erfüllen 24-Stunden-Pflegekräfte die Bedingungen um valide deskriptive Aussagen über sie mit Hilfe von Respondent Driven Sampling zu treffen?

Die zentrale Forschungsfrage des Projekts untersucht:

Die zentrale Forschungsfrage des Projekts „Wer kümmert sich um Oma“ ist einerseits die Beschreibung der Lebenssituation von 24-Stunden-Pflegekräften andererseits die Untersuchung der Anwendungsbedingungen von Respondent Driven Sampling für diese Population.

Was ist das Forschungsziel vom Projekt:

Die (Weiter-)Entwicklung von Methoden zur Erfassung von „versteckter“ Populationen