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Call-to-Action:

Wie kann ich Ukrainisch sichtbar machen?

  1. Hänge zweisprachige (Begrüßungs-)Schilder in deiner Schule oder Kita auf.
  2. Biete Bücher, Hörspiele oder Spiele auf Ukrainisch in der Schulbibliothek an.
  3. Nutze bei Projekten oder Plakaten bewusst ukrainische Wörter oder Flaggenfarben.
  4. Ermutige Kinder, auch auf Ukrainisch zu schreiben, zu malen oder zu erzählen, zum Beispiel in einem freien Schreibheft. Der Bezug zu Ihrer Muttersprache soll auch in Brandenburg fortgesetzt werden.
  5. Gib Raum für Geschichten, Erinnerungen und Stimmen – in beiden Sprachen.
  6. Veranstalte Themenabende, in denen zum Beispiel ukrainisches Essen, Spiele, Musik und die Sprache zelebriert werden. Dies kann zum Beispiel in den regionalen Kulturhäusern, Veranstaltungsräumen oder Schulen stattfinden.
  7. Hänge im Klassenraum oder Flur ein kleines ukrainisches Wörterposter auf („Wort der Woche“).
  8. Veranstalte einen „Tag der Sprachen“ – mit Stationen, an denen Ukrainisch vorgestellt wird.
  9. Starte ein Sprachprojekt: „Wie klingt Zuhause?“ – mit Aufnahmen von Kindern in ihrer Herkunftssprache.
  10. Lasse Kinder ihr Namensschild zweisprachig gestalten, auf Deutsch und Ukrainisch.

Jede kleine Geste zählt.

Sprache ist Teilhabe – diese Sichtbarkeit ist ein Zeichen von Respekt.