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Erstes „Come together“ – Vernetzungstreffen der Zentralen Verwaltung

Diesmal war das Treffen mit einer Führung durch die Räumlichkeiten des AVZ am Neuen Palais verknüpft. Foto: Karla Fritze
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Diesmal war das Treffen mit einer Führung durch die Räumlichkeiten des AVZ verknüpft. Foto: Karla Fritze

Die Resonanz beim ersten Vernetzungstreffen der Zentralen Verwaltung war größer als erwartet. Es kamen mehr Neueingestellte ins Audiovisuelle Zentrum (AVZ), um sich kennenzulernen, als angemeldet waren. Die Arbeitsgruppe Personalentwicklung und die zuständigen dezentralen Gleichstellungsbeauftragten haben das „Come together“ initiiert, damit Neubeschäftigte sich orientieren können und Einblicke in andere Arbeitsbereiche erhalten.

„Wir wollen durch die regelmäßigen Treffen den Informationsaustausch zwischen den Abteilungen verbessern“, erklärt Barbara Schrul, Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universität Potsdam. Die geplanten Vernetzungstreffens sollen immer in einem der Verwaltungsbereiche stattfinden. Diesmal war das Treffen mit einer Führung durch die Räumlichkeiten des AVZ am Neuen Palais verknüpft. Im Anschluss konnten Eindrücke und Fragen in lockerer Atmosphäre besprochen werden. Mit diesem Format könnten den Neueingestellten auch Perspektiven für ihre berufliche Weiterentwicklung aufgezeigt werden, ergänzt Karsten Gerlof, Kanzler der Universität Potsdam. Er wünscht sich, dass die Teilnehmenden durch eigene Themenvorschläge künftige Veranstaltungen aktiv mitgestalten.

Erste Rückmeldungen fielen durchweg positiv aus. „Die Gespräche sind ein guter Anknüpfungspunkt für einen weiteren Ideenaustausch“, meint Lorenza Ströhle, Referentin für Qualitätsmanagement in der Verwaltung. „Und es ist natürlich toll, dass solche Treffen jetzt öfter stattfinden.“

„Neue“,  die innerhalb der letzten fünf Jahre eingestellt wurden, aber auch „erfahrene Hasen“, die Interesse haben, sich auszutauschen, sind zum kommenden Netzwerktreffen am 10. November um 12.30 Uhr herzlich eingeladen, Aufgaben und das Team der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kennenzulernen.

„Große Druckmaschinen können wir zwar nicht zeigen, auch keine bunten Modelle zum Anfassen“, merkt die Referatsleiterin Silke Engel an, die zum 1. Juli eingestellt wurde. „Dafür stellen wir unsere vielfältigen Tätigkeiten vor und beantworten Fragen.“ So dürfte auch die zweite Runde des „Come togehter“ nicht nur für Neulinge wie Silke Engel eine passende Gelegenheit werden, um das eigene Netzwerk zu erweitern.

Online gestellt: Silvana Seppä
Kontakt zur Online-Redaktion: onlineredaktionuni-potsdamde