Universitärer Werdegang seit Oktober 2018 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Assistentin) an der Professur Germanistischen Mediävistik an der Universität Potsdam (Prof. Dr. Katharina Philipowski) |
2016 | Promotion (Dr. phil.) an der Universität Mannheim mit der Dissertation „‚Es ist ein deutung in der sachen‘. Studien zum Esopus des Burkard Waldis“ (Erstgutachterin: Frau Prof. Dr. Katharina Philipowski; Zweitgutachter: Prof. Dr. Jan-Dirk Müller) mit dem Ergebnis summa cum laude |
Februar 2014–September 2018 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Lehrstuhlassistentin) am Lehrstuhl für Germanistische Mediävistik an der Universität Mannheim (Prof. Dr. Katharina Philipowski) |
April 2011–Januar 2014 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department für Germanistik und Komparatistik an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Germanische und Deutsche Philologie) |
August 2010–März 2011 | Wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Projekt „Frühe Neuzeit in Deutschland 1520–1620. Literatur-wissenschaftliches Verfasserlexikon (VL 16)“ an der LMU München |
April 2008–Juli 2010 | Studium der germanistischen Mediävistik (HF), Neueren Deutschen Literatur (NF) und Mittelalterlichen Geschichte (NF) an der Ludwig-Maximilians-Universität München |
September 2007–April 2008 | Graduate Studies an der University of Alberta in Edmonton, Kanada, mit gleichzeitiger Tätigkeit als Lehrassistenz (Teaching Assistance) am German Department. Teilgefördert mit Mittel des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst). |
Forschungsschwerpunkte Die Fabel in Mittelalter und Früher Neuzeit |
Sinnstiftungs- und Sinnvermittlungsverfahren in literarischen Kleinformen |
Paratextforschung |
Illustrierte Flugblätter der Frühen Neuzeit |
Vorträge (in Auswahl) 07.11.2017 | „Drachen, Ritter und und schöne Frauen aus alten maeren auf der Leinwand. Möglichkeiten der filmischen Adaption von mittelalterlicher Literatur.“ Im Rahmen der Ringvorlesung: „Literaturverfilmungen. Adaption und Interpretation“ an der Universität Mannheim. |
29.09.2017 | „New fables for a New World: Burkard Waldis’s Aesopian Fable Collection“. Gastvortrag am Department for Germanic and Slavic Studies der University of Waterloo. |
04.10.2015 | „Illuminiertes Schweigen. Überlegungen zur Überlieferung des Roman de Silence“. Auf der Tagung Heldris de Cornouailles: Roman de Silence. 4. - 6. Oktober 2015 im Kloster Bronnbach. |
25.08.2015 | „Neue äsopische Fabeln? Zur Gattungsreflexion und -innovation in der Fabel der Frühen Neuzeit“. Auf dem XIII. Kongress der Internationale Vereinigung der Germanistik, Shanghai (23.8.2015-31.8.2015). IVG-Sektion B 28 „Mediävistik zwischen Tradition und Innovation“. Sektionsleitung: Prof. Dr. Beate Kellner, Prof. Dr. Laura Auteri, Prof. Dr. Stephan Müller. Gefördert durch Mittel des Programms IPID4all des DAAD. |
11.02.2014 | Vortrag im mediävistischen Oberseminar der Universität Mannheim: „In diese form vnd ordnung gstellet“. Ordnungsansätze im Esopus des Burkard Waldis. |
22.01.2014 | Vortrag im Rahmen der Vorlesung LitG1: „Sehen, Wahrnehmen und Erkennen in Schlüsselszenen der mittelalterlichen Literatur“ von Prof. Dr. Christiane Witthöft: „Sehen, Wahrnehmen und Erkennen: Die Fabel“. |
10.12.2013 | Vortrag im Forschungskolloquium des Lehrstuhls für Germanische und Deutsche Philologie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg: „Ordnungsansätze und fragile Kohärenzen im Esopus des Burkard Waldis“. |
25.06.2013 | Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung SoSe 2013 „Einführung in die Literaturwissenschaft: Mediävistik / Neuere Deutsche Literatur“ der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg: Komparatistik. |
02.02.2013 | Vortrag auf dem Doktorandentag des IZEMIR (Interdisziplinäres Zentrum für Europäische Mittelalter- und Renaissancestudien): „Das New machen der äsopischen Fabel im Esopus des Burkard Waldis“. |
Organisierte Tagungen Heldris de Cornouailles: Roman de Silence. 4. - 6. Oktober 2015 im Kloster Bronnbach. |
Herausgeberschaften Gemeinsam mit Anette Sosna und Cornelia Herberichs: Illustrierte Flugblätter der Frühen Neuzeit im Deutschunterricht. Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 65 (2018). |
Stipendien/Förderungen 2017 | Förderung eines Auslandsaufenthaltes durch Erasmus+ Personalmobilität zu Lehr- / Fort- und Weiterbildungszwecken / Erasmus+ Staff Mobility for teaching mobility agreement an der University of Waterloo (Ontario) in Kanada |
2015 | Reisestipendium im Rahmen des aus BMBF-Mittel geförderten Programmes IPID4all (International Promovieren in Deutschland) for all des DAAD (Internationaler IVG-Kongress „Germanistik zwischen Innovation und Transformation“ in Shanghai) |
2010 | Irmgard Ulderup-Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes für einen dreiwöchigen Sprachaufenthalt an der Scuola di Roma in Rom |
2007–2010 | Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes |
2008/2007 | Einjähriges Teaching Assistantship im German Department an der University of Alberta, Edmonton in Kanada (LMUexchange) |
2007 | Einsemestriges Reisestipendium des DAAD (Graduate Studies an der University of Alberta in Edmonton, Kanada) |
2005 | Oskar-Karl-Forster-Stipendium der Ludwig-Maximilians-Universität München (Einmalige Beihilfe zur Beschaffung von Büchern und sonstigen Lernmitteln) |
Besuchte Fortbildungen (in Auswahl) 2018 | Erfolgreicher Abschluss des „Baden-Württemberg-Zertifikates für Hochschuldidaktik“(HDZ) (Umfang 200 AE). im Rahmen des „Baden-Württemberg-Zertifikates für Hochschuldidaktik“ Besuch u.a. der Fortbildungen „Unterstützungsmöglichkeiten für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung“, „Umgang mit Lernwiderständen und Konflikten“, „Prüfungsrecht und Rechtsfragen in der Lehre“ , „Bachelor- und Masterarbeiten betreuen und bewerten“, „Schreiben lehren an der Hochschule“, „Fit für die Lehre – Hochschuldidaktische Grundlagen 1+2“ |
04.04.– 07.04.2017 | SCRIPTO (Scholarly Codicological Research, Information & Palaeographical Tools) Summer School Nürnberg (SSSN): Mittelalterliche Buchmalerei. Geschichte, Ikonographie, Technik, Stil. Eine Einführung. Unter der Leitung von Dr. Christine Jakobi-Mirwald und Dr. Christine Sauer |