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Nachlass der Grimms als Teil des europäischen Kulturerbes

Im Rahmen des Erasmus+ Projekts "Die Zukunft des Kulturellen Erbes im Modernen Europa" wird an der Arbeitsstelle Grimmbriefwechsel an der Humboldt-Universität zu Berlin der Nachlass der Brüder Grimm als Teil des europäischen Kulturerbes erschlossen. In den Fokus rücken dabei bisher wenig bekannte Quellen wie Notizbücher, annotierte Handexemplare und Manuskripte zu Werken wie den "Kinder- und Hausmärchen", der "Deutschen Grammatik" oder dem "Deutschen Wörterbuch", die uns Aufschluss über die philologische Arbeitsweise der Grimms geben. Diese Quellen werden wissenschaftlich und zugleich pädagogisch erschlossen, um interessierten Forschern und Studierenden in kurzen Erklärvideos vorgestellt zu werden.

e-learning-Modul I: Einführung in die Lektüre historischer Handschriften und digitale Quellenrecherche

e-learning-Modul II: Paradigmatische Werke der Grimms und ihre Quellen (Kinder- und Hausmärchen, Deutsche Grammatik, Deutsches Wörterbuch)

Ausgaben der Grimm'schen Kinder- und Hausmärchen

Ausgaben der Grimm'schen Kinder- und Hausmärchen

Originaldrucke und Internetdigitalisate

Jacob Grimms "Deutsche Grammatik"

Jacob Grimms "Deutsche Grammatik"

Aufbau, Inhalte und digitaler Zugriff

Das Grimm'sche "Deutsche Wörterbuch" (DWB)

Das Grimm'sche "Deutsche Wörterbuch" (DWB)

Ausgaben, Geschichte, Benutzungshinweise

e-learning-Modul III: Die Arbeitsweise der Grimms (annotierte Handexemplare, Werkmanuskripte, Notizbücher, Zettelsammlungen)

Die Arbeitsweise der Brüder Grimm - Teil 2

Die Arbeitsweise der Brüder Grimm - Teil 2

Annotierte Bücher, ständig benutzte Handexemplare