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KUBILARI

Kulturelle Bildung und ländliche Entwicklung

Kurzbeschreibung: Das Verbundprojekt KUBILARI beschäftigt sich mit dem Einfluss kultureller Bildung auf gesellschaftliche Umbrüche, regionale Identitäten und das öffentliche Bild von ländlichen Räumen. 
Leitung: Prof. Dr. Stephan Beetz (Hochschule Mittweida), Prof. Dr. Steffen Kolb (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)
Fachrichtung: Soziale Arbeit, Wirtschaftskommunikation 
Laufzeit: Dezember 2019 – März 2023

Kulturelle Bildung als Spiegel der ländlichen Wandlungsprozesse

Entgegen früherer Annahmen besitzen ländliche Räume eigene Entwicklungspfade mit Brüchen, Unterbrechungen und Verfremdungen. Das Forschungsprojekt KUBILARI untersucht, ob und wie kulturelle Bildung die besonderen Wandlungsprozesse ländlicher Räume aufnimmt, auf die Entwicklungen reagiert und das Ländliche neu repräsentiert. Die zentrale Frage lautet, wie kulturelle Bildung mit künstlerisch-ästhetischen Methoden lokale oder regionale Themen erleb- und bearbeitbar macht sowie Selbstwirksamkeitserfahrungen stärken kann.

Die Teilprojekte

Das interdisziplinäre Verbundprojekt setzt sich aus zwei Teilprojekten zusammen:

  • Teilprojekt I ist an der Hochschule Mittweida verortet und wird von Prof. Dr. Beetz geleitet. Er lehrt an der Fakultät Soziale Arbeit und forscht im Themenfeld der Entwicklung ländlicher Räume. Dieses Projekt beschäftigt sich mit dem Einfluss kultureller Bildung auf gesellschaftliche Umbrüche und regionale Identitäten in ländlichen Gesellschaften.
  • Teilprojekt II ist an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin angesiedelt und analysiert kulturelle Bildung und das öffentliche Bild von ländlichen Räumen. Prof. Dr. Kolb ist Leiter des Teilprojektes II. Er ist im Fachgebiet Wirtschaftskommunikation tätig und arbeitet auf dem Gebiet der Themenzyklusanalyse.

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