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Prof. Dr. Matthias Asche

Dissertationen

Laufende Arbeiten

(insgesamt 21 davon 6 Doktorandinnen)

(Stand Dezember 2020)

1. Susanne Häcker, Universität und Krieg. Die Tübinger, Heidelberger und Freiburger Universität im Dreißigjährigen Krieg (laufende Dissertation; gefördert durch die Heinrich-Böll-Stiftung);

 

2. Magnus von Hirschheydt, Kirchenreformen und Reformation in Stadt und Erzstift Riga (1530–1563) (laufende Dissertation; gefördert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Dorothee-Wilms-Stiftung);

 

3. Frederic Groß, Die Hohe Karlsschule in Stuttgart – Bildungsanspruch, Schulwirklichkeit und Lehrprofil (laufende Dissertation);

 

4. Nina Fehrlen-Weiss, Der Dreißigjährige Krieg als deutscher Erinnerungsort – Ausprägungen einer materiellen Gedächtniskultur in Deutschland von 1945 bis heute (laufende Dissertation);

 

5. Thomas Schröter, Wald, Wasser und Vulnerabilität – eine Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialgeschichte der Klosterherrschaft Schöntal in der Frühen Neuzeit (laufende Dissertation; gefördert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung);

 

6. Alkmar von Alvensleben, Reformatorischer Prozeß und konfessionelle Praxis – die Personalpolitik des brandenburgischen Kurfürsten Joachim II. (1535–1571) (laufende Dissertation; gefördert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung);

 

7. Patrick Schiele, Das Stipendienwesen an der Universität Wittenberg im 17. Jahrhundert (laufende Dissertation);

 

8. Patrick Schumann, Anarchie und Ordnung – Das Zeremoniell des polnischen Königs in der Frühen Neuzeit (laufende Dissertation; ehemaliger Stipendiat am Deutschen Historischen Institut Warschau; gefördert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung);

 

9. Juliane Reinke, Religiosität und Identität – Stifterkulturen städtischer Führungsgruppen in Nürnberg und Köln (1400–1600) (laufende Dissertation; gefördert durch ein Teilstipendium der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam und die Gerda-Henkel-Stiftung);

 

10. Marvin Gedigk, Wein, Weib und Würfel. Vormoderne Studentenkulturen in der Literatur (1600–1815) (laufende Dissertation; gefördert durch die Hanns-Seidel-Stiftung);

 

11. Marco Kollenberg, Militärische Gewaltkulturen am Beispiel der kaiserlichen Truppen in den beiden Großen Türkenkriegen (1683–1718) (laufende Dissertation);

 

12. David Stellmacher, „Nicht freye Menschen, sondern unmündige Schüler“? Frühneuzeitliche Studentenkulturen an der Jesuitenuniversität Leopoldina Breslau (laufende Dissertation);

 

13. Willi Eisele, Eitel Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen (1582–1625) – Zwischen kirchlich-theologischer  Mission, Reichsdiplomatie und territorialen Funktionen (laufende Dissertation);

 

14. Daniel Schweizer, Das Königreich Württemberg im Deutschen Krieg 1866 – der Kriegseintritt auf Seiten Österreichs und Konsequenzen aus der Verliererrolle (laufende Dissertation);

 

15. Fabian Frommelt, „Ex suprema potestate cæsarea.“ Die kaiserliche Administration der Reichsgrafschaft Vaduz und der Reichsherrschaft Schellenberg (1684–1699/1712) (laufende Dissertation);

 

16. Stefan Römmelt, Jubiläum und Resilienz – Bedrohungserfahrungen und 
Bewältigungsstrategien in den Erinnerungskulturen der Germania Sacra (laufende Dissertation);

 

17. Elena Luckhardt, Die Chinarezeption der Jesuiten im 17. Jahrhundert – das sino-syrische Monument bei Athanasius Kircher und seine Tragweite für die Jesuitenmission (laufende Dissertation; gefördert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung);

 

18. Timo Bollen, Untersuchungen zur Kirchenpolitik Kaiser Heinrichs III. (laufende Dissertation);

 

19. Sarah Luther, Objekte auf Reise – Reiseerinnerungen und Souvenirs in europäischen Reiseberichten von Frauen des 17. bis 19. Jahrhunderts  (laufende Dissertation);

 

20. Erik Ekbäck, Die Tübinger Corps im 19. Jahrhundert (laufende Dissertation);

 

21. Ruth Espinosa, Domänenwirtschaftliche Staatsfinanzierung unter Landgraf Wilhelm IV. – Landbuch und Ämterbuch 1572–1590 (laufende Dissertation).

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Abgeschlossene Arbeiten

(insgesamt 10, davon 4 Doktorandinnen)

(Stand Dezember 2020)

1. Georg Eckert, „… true, noble, and Christian freethinking ...” – Leben und Werk Andrew Michael Ramsays (1686–1743) (Rigorosum: 5. Dezember 2008, Universität Tübingen; gefördert durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes);

 

2. Mathis Mager, Krisenerfahrung und Bewältigungsstrategien des Johanniterordens nach der Eroberung von Rhodos 1522 (Rigorosum: 14. Februar 2013, Universität Tübingen; gefördert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung);

 

3. Silke Schöttle, „Ad relaxandum de studiis animum.“ Exerzitien- und Sprachmeister und ihr Lehrprogramm am Collegium Illustre und der Universität Tübingen (Rigorosum: 17. Juni 2014, Universität Tübingen);

 

4. Bernhard Homa, Professor, Lector, Ingenieur – Untersuchungen zum Lehrkörper der Tübinger Philosophischen Fakultät zwischen 1652 und 1752 (Rigorosum: 31. Juli 2014, Universität Tübingen; gefördert durch ein Promotionsstipendium der Philosophischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen);

 

5. Sonja Wimschulte, Die Jakobiten am Stuart-Hof in Frankreich 1688/89–1712 – Exilerfahrung und Fremdheitswahrnehmung als konstitutive Elemente ihrer Gruppenbildung und Identitätsfindung“ (Rigorosum: 17. Dezember 2014, Universität Tübingen; ehemalige Stipendiatin am German Historical Institute/Deutsches Historisches Institut London; gefördert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung; ehemalige Stipendiatin am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz);

 

6. Andreas Kappelmayer, Johann Casimir von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg (1589–1652) –

Fürstenrang, Fremdheit und Machtchancen im Schweden Gustavs II. Adolf und Christinas (Rigorosum: 28. Juni 2016, Universität Tübingen; gefördert durch die Friedrich-Ebert-Stiftung).

 

7. Tobias Binkert, Wissensorte, Erfahrungsräume und Bildungswirklichkeiten südwestdeutscher Reichsgrafensöhne um 1600 im konfessionellen Vergleich (Disputation 24. April 2019, Universität Potsdam; ehemaliger Promotionsstipendiat des interdisziplinären Tübinger Graduiertenkollegs „Intellectual History“);

 

8. Uwe Folwarczny, Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg zwischen Dynastie, Territorien und Reich – lutherische Orthodoxie und konfessioneller Pragmatismus (Disputation 18. Dezember 2019, Universität Potsdam; gefördert durch die Friedrich-Ebert-Stiftung);

 

9. Aude Therstappen, Die „vielen Paradiese“ der Provence. Reisen in das südliche Frankreich an der Wende zur Moderne (eingereicht Juli 2020);

 

10. Simone Ruoffner, Zwischen Verein, Korporation und Gesinnungsgemeinschaft – die 
Damenverbindungen an den Universitäten Tübingen und Würzburg von den 
Anfängen bis zum Nationalsozialismus (eingereicht Oktober 2020; gefördert durch die Hanns-Seidel-Stiftung).

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