Zurück zur Präsenzlehre? Lehreinheiten in vielfältigen Settings lernförderlich gestalten
Nach positiven wie negativen Erfahrungen mit reiner Online-Lehre oder Mischungen aus Online- und Präsenzlehre, stellen sich nun verschiedene Fragen: Welche Stärken und welche Schwächen haben welche Lehrformen eigentlich? Wie können sie idealerweise miteinander verzahnt werden? In welchen Lehrveranstaltungen und zu welchem Zeitpunkt sind welche Lehrformen zielführend und förderlich für das Lernen der Studierenden?
Auch geht es darum, wie es gelingen kann, bei der „Rückkehr zur Präsenz" keine Rückwärtsrolle zu machen, sondern die „alte" Präsenzlehre zu transformieren und darin Lehreinheiten und Elemente asynchroner, virtueller oder hybrider Lehre zu integrieren.
In diesem Online-Workshop werten Sie Ihre konkreten Erfahrungen der letzten Semester aus und arbeiten die Stärken der jeweiligen Lehrformen (asynchrone Lehre, virtuelle Präsenzlehre, Präsenzlehre, hybride Lehre) heraus. Auf dieser Grundlage lernen Sie, wie die einzelnen Lehrformen in vielfältigen Settings lernförderlich umgesetzt und kombiniert werden können. Ziel dabei ist es, dass Sie Ihre Lehrveranstaltungen flexibler gestalten und an wechselnde Situationen anpassen können. Dadurch schaffen Sie gleichzeitig auch zeitgemäße Lernumgebungen für Ihre Studierenden.
Inhalte:
- Gestaltung von Blended-Learning-Lehreinheiten im Sinne einer kompetenzorientierten Lehre
- Analyse von Stärken und Schwächen verschiedener Designs asynchroner Lehre, virtueller Präsenzlehre, reiner Präsenzlehre und hybrider Lehre
- lernförderliche Kombinationen asynchroner Lehre, virtueller Präsenzlehre und reiner Präsenzlehre
- Methoden und didaktische Prinzipien zur lernförderlichen Gestaltung asynchroner Lehre, virtueller Präsenzlehre und reiner Präsenzlehre.
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