zur 3. internationalen Chamisso-Konferenz, die von der BBAW und dem BMBF-Verbund-Projekt HumboldtART organisiert wurde. Das Thema waren die Forschungsreisenden Alexander von Humboldt, Adelbert von Chamisso und Georg Forster.
im PortalWissen - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam zum Verbund-Projekt HumboldtART unter dem Titel "Lebenszeichen hinterlassen. Humboldts Amerikanische Reisetagebücher".
auf die Ausstellung und Digitalisierung der Amerikanischen Reisetagebücher in der Staatsbibliothek zu Berlin PK. Auszüge und Links zu Berichten in: Clarín (Argentina), Tiempo argentino, Terra (México), El siglo de Torreón (México), ABC (Spanien), El País (Costa Rica), teleSUR (Venezuela), Caracol (Colombia), El Espectador (Colombia), Latinapress.
auf die Ausstellung und Digitalisierung der Amerikanischen Reisetagebücher Alexander von Humboldts in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Auszüge und Links zur Berichterstattung im Tagesspiegel, in Deutschlandradio Kultur, RBB, Kulturradio, Berliner Kurier, Quiez, Berliner Morgenpost, Handelsblatt (Global Edition), der Standard (Österreich).
"Die Staatsbibliothek stellt aus - Humboldts Reisetagebücher für alle". Beitrag über die Ausstellung der Amerikanischen Reisetagebücher und des Nachlasses in der Staatsbibliothek zu Berlin - PK (04.-06. Dezember 2014) und die weltweite Freischaltung der Digitalisate.
Dokumentation zum Festakt (04.03.), Schwerpunktthema "Humboldt" in Arsprototo, 3sat, RBB kulturradio, RBB radioeins, Deutsche Welle, RBB "Stilbruch", RBB Brandenburg Aktuell, Der Tagesspiegel, Berliner Zeitung, BZ, Focus, Hannoversche Allgemeine, Hamburger Abendblatt, Stuttgarter Nachrichten, Heilbronner Stimme, Haller Tagblatt.
auf den Ankauf der Amerikanischen Reisetagebücher: Auszüge oder Links zur Berichterstattung in der FAZ, der Standard, Deutsche Welle, Berliner Zeitung, Agencia LatinaPress, Austria Presse Agentur, Nordwest Zeitung, Hamburger Abendblatt, La República (Peru), Los Tiempos (Bolivia), El Universo (Ecuador), Terra (México), El Universal (México)
En la entrevista, Ette explica las múltiples facetas del interés científico y existencial que para Humboldt tuvo su estancia en y su trabajo sobre la Nueva España: "Nueva España ha sido para él el país de su preferencia tanto a nivel científico como existencial. No es casualidad que tenía la idea de volver a México mas adelante con el fin de construir desde la Ciudad de México una red o comunidad científica a lo largo y ancho del Continente Americano."
Barbara Schneider-Kempf: "Das wird ein großer Tag für die Humboldt-Forschung und weltweit Interessierte."
Am 4. Dezember startet offiziell das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Verbundprojekt "Alexander von Humboldts Amerikanische Reistagebücher" der Universität Potsdam und der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz sowie die Digitalisierung seines Nachlasses. Vom 4. bis 6. Dezember 2014 werden die Amerikanischen Reisetagebücher Alexander von Humboldts im Haus Potsdamer Straße ausgestellt, zugleich werden sie digital für jeden Interessenten weltweit online zugänglich.
Nomade mit Weltgeltung - Interview mit Prof. Dr. Ottmar Ette über die Erschließung der amerikanischen Reisetagebücher Alexander von Humboldts. Ottmar Ette: "Ich arbeite mittlerweile seit mehr als 30 Jahren zu Alexander von Humboldt. Das jetzige Projekt wird sicherlich einen Höhepunkt darstellen, gar keine Frage. Die Arbeit in unserem internationalen Forschungsteam wird zu einem neuen Schub, vielleicht sogar auch einem weiteren Durchbruch in der Humboldt-Forschung führen. Es könnte ein ganz neues Humboldt-Bild entstehen und auch ein neues Bild davon, wie sich die moderne Wissenschaft entwickelt hat."
"Mit einem feierlichen Festakt sind die Südamerika-Tagebücher Alexander von Humboldts im Allgemeinen Lesesaal der Staatsbibliothek Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt worden."
Hermann Parzinger: "Humboldts Aufzeichnungen stehen für den Beginn der modernen Wissenschaft mit einer bislang unerschlossenen Vielfalt und Menge an Beobachtungen. Sie gehören ganz sicher zu den wichtigsten Desiderata der Forschung zum 19. Jahrhundert. Diese Jahrhunderterwerbung war für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz nur durch die umfassende und engagierte Hilfe der öffentlichen und privaten Förderer zu realisieren."
"Das geförderte Vorhaben zu den Reisetagebüchern ist Teil der Strategie des BMBF, die einzigartigen Bestände der Museen, Bibliotheken, Archive und Sammlungen in Deutschland als wissenschaftliches Kapital besser zu erschließen und zu erforschen. Das dort aufbewahrte, vielfältige kulturelle Erbe soll durch objektbezogene Forschung erschlossen, ins öffentliche Bewusstsein gebracht und präsent gehalten werden."