Seit 2006: stellvertretende Direktorin des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien.
Seit 1999: Verantwortlich für die Reihe der GGG „Neue Beiträge zur Geistesgeschichte“.
Seit 1997: Verantwortlich für die Reihe am MMZ Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen.
Seit 1992: Koordination der Zusammenarbeit zwischen der Professur und dem Moses Mendelssohn Zentrum.
1993–1995: Stellvertretende Geschäftsführerin des Moses Mendelssohn Zentrums e.V.
1993–1999: Geschäftsführerin der Gesellschaft für Geistesgeschichte e.V., seit 1999 Vorstandsmitglied. Im Rahmen dieser Tätigkeit Planung und Organisierung der Jahrestagungen der GGG.
Seit 1991: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Neuere Geschichte II (Schwerpunkt deutsch-jüdische Geschichte).
1986–1990: Wissenschaftliche Assistentin an der Pädagogischen Hochschule/Universität Potsdam im Bereich Allgemeine Geschichte.
1983–1986: Lehrerin am deutschsprachigen Gymnasium in Haskowo/Bulgarien für die Fächer Deutsch, Geschichte und Geographie.
1977–1981: Planmäßige Aspirantin an der Pädagogischen Hochschule Potsdam, Wissenschaftsbereich Allgemeine Geschichte, 1981 Promotion zum Dr. phil.
1975–1977 und 1981–1983: Lehrerin an der Oberschule Wustermark.
1971–1975: Studium der Geschichte und Germanistik an der Pädagogischen Hochschule Potsdam.