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Workshop zu Effekten interkultureller Besonderheiten im DaF-Unterricht

Ort/Zeit: 11.01.2024, 10-15 Uhr in Raum 1.02.015 und über Zoom (https://uni-potsdam.zoom.us/j/99050118064 (Kenncode: 49383644))

Im Raum sind sehr begrenzte Kapazitäten. Bitte melden Sie sich vorher bei mir, wenn Sie in Präsenz teilnehmen möchten (torsten.andreasuni-potsdamde)

Organisation und Moderation: Torsten Andreas (Universität Potsdam), Christian Horn (Hankuk University of Foreign Studies, Seoul)

Ziel dieses Workshops ist es, regionale bzw. länderspezifische Phänomene zu identifizieren, die Einfluss auf den Erwerb und die Vermittlung im Fremdsprachenklassenzimmer haben. Dazu gehören Anforderungen an Lehrkräfte hinsichtlich der Etablierung einer möglichst lerndienlichen Unterrichtsatmosphäre sowie einer adäquaten Ausgestaltung der Beziehungsebene zwischen DaF-Lernenden und -Lehrenden, Besonderheiten im Umgang mit Mehrsprachigkeit, die Struktur der Bildungssysteme, Rollenerwartungen an Schulen und Hochschulen sowie Auswirkungen der Konstruktion des Bildungssystems auf andere gesellschaftliche Bereiche.

Programm

10.00 - 10.15 Uhr Begrüßung durch das Organisationsteam (Torsten Andreas, Universität Potsdam, Christian Horn, Hankuk University of Foreign Studies, Seoul)

10.15 - 11.45 Uhr Ibrahima Diop (Université Gaston Berger de Saint-Louis, Sénégal) zu interkulturellen Besonderheiten in DaF im Senegal und den Nachbarländern

11.45 - 12.30 Uhr Anett Geithner (University of Education Winneba, Ghana) zu interkulturellen Besonderheiten in DaF in Ghana

12.30 - 13.15 Uhr Mittagspause

13.15 - 14.45 Karen Pupp Spinassé (Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS), Brasilien) zu interkulturellen Besonderheiten in DaF in Brasilien

14.45 - 15.00 Uhr Abschlussdiskussion