Thema | Klassenstufe | Jahreszeit | Kosten je Schüler*In |
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Frühblüher | 1. - 6. | 01.03. - 30.04. | 2,50 € |
Paradiesgarten-Rallye | 2. - 4. | 01.04. - 31.10. | 2,50 € |
Wildbienen | 5. - 10. | 01.04. - 30.09. | 2,50 € |
WWW – Wasser-Wunder-Welten | 1. - 6. | 01.04. - 30.09. | 2,50 € |
Wiesenforscher | 2. - 4. | 15.05. - 30.06. | 2,50 € |
Fleißig wie die Honigbienen | 1. - 2. | auf Anfrage | 2,50 € |
Neubürger in der Natur | 5. - 9. | 01.05. - 31.10. | 2,50 € |
Heilpflanzen | 3. - 10. | 01.06. - 15.09. | 2,50 € |
Samenausbreitung | 1. - 6. | 01.08. - 31.10. | 2,50 € |
Spinnen | 1. - 8. | 01.08. - 31.10. | 2,50 € |
Herbstlaub – Bunter Abfall | 1. - 6. | 01.10. - 15.11. | 2,50 € |
Wo der Pfefferkuchen wächst | 1. - 4. | Ende November - Weihnachten | 2,50 € |
In einem Land vor unserer Zeit | 1. - 2. | ganzjährig | 2,50 € |
Kakao und Schokolade | 1. - 6. | ganzjährig | 2,50 € |
Wunderbare Pflanzenwelt | 1. - 10. | ganzjährig | 2,50 € |
Regenwald | 1. - 13. | ganzjährig | 2,50 € |
Wie Pflanzen Kinder kriegen | 3. - 6. | ganzjährig | 2,50 € |
Vögel in Gärten und Parks | 1. - 6. | Oktober bis April | 2,50 € |
Eine Welt ist nicht genug - stimmt das überhaupt? | 3. - 13. | ganzjährig | 2,50 € |
Frühstücken und Klima schützen? | 5. - 13. | ganzjährig | 2,50 € |
Darwin und die Botanik | 7. - 13. | ganzjährig | 2,50 € |
Sukkulenten | 10- 13. | ganzjährig | 2,50 € |
Ab in die Wüste | 1. - 4. | ganzjährig | 2,50 € |
Sieh mal, hör mal, fühl mal →Wahrnehmungsrallye | 1. - 4. | ganzjährig | 2,50 € |
Was schmatzt denn da? | 1. - 4. | 01.04. - 30.11. | 2,50 € |
Das Moor | 9. - 10. | 01.05. - 31.10. | 2,50 € |
Safari im Botanischen Garten | 1. - 4. | ganzjährig | 2,50 € |
Durch den Garten Smarten (Rallye mit Smartphone) | 6. - 12. | April bis September | 2,50 € |
Wurzel, Stamm und Krone - Erfolg muss nicht zwei Beine haben | 1. - 6. | ganzjährig | 2,50 € |
Und was isst du? | 3. - 7. | Mai bis September | 2,50 € |
Wildwuch im Wald | 5. - 8. | ganzjährig | kostenlos ausleihbar |
Weitere Themen sind nach Absprache möglich.
Kakteen pieksen und in der Wüste ist es heiß, dass wissen wohl die meisten Kinder.
Eine kleine Expedition in die Wüste erwartet die Kinder, sie werden heiße Wüstenluft spüren und Kakteen anfassen, dabei wird auch besprochen was man alles braucht um in der Hitze zu überleben.
Darwins Evolutionstheorie war eine der größten wissenschaftlichen Revolutionen. Um sie zu stützen, führte er auch botanische Forschungen durch.
Unser Programm beschäftigt sich mit Charles Darwin als Botaniker. Wir sehen uns von ihm untersuchte Pflanzen an und führen selber ein kleines Experiment durch. Schwierige Themen wie Evolution und Vererbung werden durch verschiedene Spiele anschaulich gemacht.
Die Weltbevölkerung wächst stetig und die Lebensgrundlagen werden allmählich knapp. Wie werden künftige Generationen leben? Können sie globale Probleme bewältigen? Zukunftsorientiertes Denken und verantwortungsbewusstes Handeln sind Ansatzpunkte für eine glücklichere und gerechtere Welt.
Das Programm vermittelt Antworten auf diese Fragen und gibt spannende Denkanstöße, wie die Zukunft eigenverantwortlich und nachhaltig mitgestalten werden kann. Die Schüler lernen nachwachsende Rohstoffpflanzen (wie beispielsweise Bambus und Baumwolle) kennen und unterhalten sich über Vor- und Nachteile dieser Pflanzen
Unser Konsumverhalten hängt eng mit dem Klimaschutz zusammen. Dies ergründen wir bei einem gemeinsamen Frühstück, zu dem die Schüler die Speisen mitbringen. Wir schauen, welche Pflanzen darin vorkommen, wo und wie diese angebaut werden und klären Begriffe wie beispielsweise Bio, regional und vegan.
Das Klimafrühstück soll helfen, die Klimaveränderung als ein globales Ereignis zu begreifen und Optionen zeigen, wie man etwas ändern kann. Das Programm wird in Kooperation mit der BUNDjugend Brandenburg durchgeführt
Honigbienen werden vom Menschen schon seit tausenden Jahren als Haustiere gehalten. Bevor der Zucker in alle Haushalte Einzug hielt, war Honig lange Zeit das einzige Süßungsmittel. Und auch heute noch ist er für Groß und Klein ein lecker-süßer Bestandteil des Frühstücks.
Bei diesem Programm bekommen wir Besuch von einer Imkerin. Die Kinder beobachten Honigbienen in einem Schaukasten und erfahren viel Interessantes über ihr Leben und die Imkerei. Als Höhepunkt können die Kinder selber Honig schleudern und diesen – sowie weitere Honigsorten – auch verkosten.
Nach dem Winter trauen sie sich als erste wieder heraus und erfreuen uns mit ihren Blüten: Schneeglöckchen, Krokusse und andere Frühblüher.
Wir begeben uns gemeinsam auf die Suche nach den Frühblühern und erforschen die Antworten auf diese Fragen im Garten und im warmen Klassenzimmer.
Pfefferminztee hilft gegen Bauchschmerzen. Baldrian beruhigt. Ringelblumensalbe ist gut bei Insektenstichen und fördert die Wundheilung.
Diese Fragen werden in der Heilpflanzenabteilung des Gartens genauer verfolgt. Außerdem werden Ringelblumensalbe selbst hergestellt und verschiedene Kräutertees probiert.
Mit dem Herbst endet die Erntezeit und das Jahr klingt langsam aus. In der Natur finden vielfältige Veränderungen statt: Es wird kühler, die Blätter verfärben sich, der Wind weht stärker und der Laubfall setzt ein.
Den Antworten auf diese Fragen nachzuspüren und die Jahreszeit mit allen Sinnen zu erleben, ermöglicht dieses Programm. Die Schüler lernen Laubbäume im Park Sanssouci kennen, fertigen ein kleines Herbarium an, trennen Blattfarbstoffe auf und können mit Herbstlaub basteln.
Farnpflanzen gibt es schon seit Millionen von Jahren auf der Erde. Sie sind sogar noch älter als die Dinosaurier.
Wir lernen die Farnwelt spielend kennen und entdecken hier und da ein paar wilde Dinosaurier! Die Kinder werden phantasievoll in eine alte Zeit geführt. Hier werden sie selbst zu Langhälsen, Dreihörnern und Flugsauriern.Dabei entdecken und experimentieren sie mit Pflanzen.
Jeder mag Schokolade. Schokolade macht glücklich (sagen sogar die Wissenschaftler).
Diese Fragen werden lebendig und anschaulich beantwortet, zum Beispiel durch die Betrachtung einer echten Kakaopflanze im Gewächshaus und die eigene Herstellung von Schokolade. Dazu gibt es Informationen über die Geschichte der Entdeckung des Kakaos.
Immer mehr Pflanzen und Tiere breiten sich in Gebieten aus, wo sie früher nicht vorkamen. Bekannte Beispiele sind das Kaninchen in Australien oder Waschbär und Wasserpest bei uns.
Die Schüler lernen an vielen interaktiven Stationen mögliche Folgen der Einbürgerung neuer Arten in natürliche Lebensgemeinschaften kennen. Sie begreifen die große Bedeutung des weltweiten Verkehrs für die Ausbreitung und die Rolle der Vorbeugung, um größere Probleme zu vermeiden.
Ein Teil des Geländes unseres Botanischen Gartens wird der Paradiesgarten genannt. Dort kann man viele Pflanzen, kleine Tiere und verschiedene Böden direkt in der Natur entdecken und untersuchen. Doch man muss schon genau hinsehen, denn viele interessante Dinge sind winzig klein.
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, begeben sich die Schüler selbständig auf eine Rallye durch den Paradiesgarten, lösen dabei verschiedene Aufgaben und können mit der Becherlupe Kleines ganz groß entdecken.
Die tropischen Regenwälder sind die vielfältigsten Lebensräume unserer Erde. Sie beherbergen nicht nur geheimnisvolle Tiere, sondern auch viele seltsame Pflanzen. Durch Raubbau sind sie heute fast überall in ihrem Bestand gefährdet.
Nach Absprache kann eine Schwerpunktsetzung auf spezielle Lebensformen von Pflanzen im Regenwald, tropische Nutzpflanzen oder die Zerstörung des Regenwaldes erfolgen. Dabei vermitteln die Tropenhäuser des Botanischen Gartens eine anschauliche Vorstellung von diesen Wäldern.
Ein typisches Kennzeichen für Pflanzen ist, dass sie sich nicht vom Fleck bewegen. Trotzdem keimen Pflanzen häufig dort, wo niemand sie gesät hat, was besonders im Garten ärgerlich ist, wenn es sich um so genanntes Unkraut handelt.
Durch viele Pflanzenbeispiele im Garten und kleine Experimente werden die Ausbreitungsmechanismen anschaulich erarbeitet.
Bei diesem Kurs schalten wir einige Sinne aus um andere hervorzuheben, so werden Bäume nur mit den Händen erkundet, es muss genau zugehört werden und bei unserem Pirschpfad muss man ganz genau hinsehen was sich zwischen den tropischen Pflanzen so versteckt.
Die Kinder lernen hier miteinander zu arbeiten, sich auf einen Partner zu verlassen und gemeinsam ganz genau hinzuhören und zu sehen. Ob mit Spiegelgang oder Baummassage, spielerisch erkunden wir den Garten.
Jeder kennt sie, aber nicht jeder liebt sie – noch nicht!? In diesem Programm erforschen die Schüler die faszinierende Lebenswelt heimischer Spinnenarten und können so Vorurteile gegenüber diesen nützlichen Tieren abbauen.
Einen Schwerpunkt stellen dabei die unterschiedlichen Strategien des Nahrungserwerbs der verschiedenen Spinnenarten dar, die sich u.a. in unterschiedlichen Netztypen dokumentieren.
Es ist ein Ort, den viele von uns nur aus Schaudergeschichten kennen: er beheimatet fleischfressende Pflanzen,
konserviert Gegenstände und tote Lebewesen unter sich für viele Jahrhunderte und stellt Bedingungen, unter denen nur sehr wenige „Experten“ überleben können...
Bei diesem Programm können SchülerInnen ihre Kenntnisse zum Thema Pflanzen und Stoffkreisläufe erweitern und klären unteranderem folgende Fragen:
Das Programm eignet sich zur Übung und Festigung des Themengebietes „Pflanzen und ihre Bedeutung im Stoffkreislauf“.
Konvergenz und Homologie bei Sukkulenten oder: Nicht alles, was wie Kaktus aussieht, ist auch einer.
Die Themen Konvergenz und Homologie des Evolutionskurses lassen sich besonders gut an den sukkulenten Pflanzen der neuen und alten Welt verdeutlichen. Das schöne Sukkulentenhaus des Botanischen Gartens und extra darauf abgestimmte Arbeitsaufträge laden zur Erkundung ein.
Fleischfressende Pflanzen lösen bei vielen Menschen erstaunen oder sogar Schrecken aus. Bilder aus Büchern und Filmen geben aber oft ein völlig falsches Bild von diesen faszinierenden Pflanzen.
Unser Kurs bemüht sich all die Vorstellungen von gefährlichen „Monsterpflanzen“ richtig zu stellen. Durch Fütterungen und kleine Spiele bringen wir die fleischfressenden Pflanzen den Kursteilnehmern sehr nah. Spannend und informativ, der richtige Kurs für Mutige ;o)!
In unseren Tümpeln und Teichen lebt eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen aller Größen, Farben und Arten.
Das Kennenlernen und Verstehen der Wasser-Wunder-Welten steht bei diesem Programm im Vordergrund. Dabei werden die Tiere mit Hilfe von Binokulaten ganz genau beobachtet. In eigenständigen kleinen Versuchen wird geübt, naturwissenschaftlich exakt zu arbeiten.
Die Grundlage für das Fortbestehen des Lebens ist die Fortpflanzung. Diese kann bei Pflanzen geschlechtlich oder ungeschlechtlich erfolgen. Auf diese Vorgänge verweist sogar das Wort „Fortpflanzung“ selbst.
Anhand typischer Zimmerpflanzen erkunden die Schüler die verschiedenen Möglichkeiten zu deren Fortpflanzung. Zum Abschluss pflanzt jeder ein kleines Pflänzchen oder ein Samenkorn ein und nimmt es mit nach Hause.
Viele unserer heimischen Wildvögel umgeben uns das ganze Jahr und lassen sich in Gärten und Parks gut beobachten.
Doch was treiben all die kleinen und großen Gefiederten eigentlich das ganze Jahr?
Das Programm setzt seine inhaltlichen Schwerpunkte für die Jahreszeiten Frühjahr und Winter.
Gemeinsam erarbeiten wir interaktiv zum gewählten Schwerpunkt „Nestbau“ oder „Fütterung“ alles Wichtige im Leben unserer gefiederten Freunde.
Schauen uns Nistmaterialien an oder basteln einen Futterbecher. Darauf folgt eine kleine Wanderung durch Park Sanssouci.
Mit ein bisschen Zeit und Aufmerksamkeit bemerkt man, wie viel Leben sich in einer Wiese abspielt und wie viele kleine Abenteuer sie birgt.
Bei diesem Programm verbringen wir den ganzen Vormittag auf einer Wiese. In Kleingruppen erforschen wir die Tier- und Pflanzenwelt, beobachten und bestimmen Insekten und suchen Blumen.
Wildbienen sind im Gegensatz zu Honigbienen den meisten gänzlich unbekannt, obwohl sie uns ständig umgeben – selbst in der Stadt.
Viele Wildbienenarten sind heute vom Aussterben bedroht. Wir zeigen, wie man selbst etwas zu ihrem Schutz beitragen kann. Wir besuchen die Wildbienenwand im Botanischen Garten, beobachten Wildbienen beim Blütenbesuch und Nestbau und stellen Nisthilfen her, die dann mitgenommen werden können.
Der Dezember ist nicht nur die Zeit von Heimlichkeit, Vorfreude, Tannengrün und Kerzen, sondern auch von köstlichen Düften, Bratäpfeln und natürlich Pfefferkuchen.
In unserem vorweihnachtlichen Programm lüften wir das Geheimnis des Pfefferkuchens und sehen uns Pflanzen an, die zu seiner Herstellung benötigt werden. Die Schüler können ein Gewürzbild basteln und zum Abschluss ein weihnachtliches Märchen hören.
Auf den ersten Blick sind Pflanzen ziemlich langweilig, denn sie bewegen sich nicht und sind alle grün. Auf den zweiten Blick aber gibt es zahlreiche faszinierende, ja verrückte Pflanzen, die uns durch ihre außergewöhnlichen Formen oder Lebensweisen zum Staunen und Fragen bringen.
Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen erhalten die Schüler bei einer Rundreise durch den Botanischen Garten, bei der sie die Pflanzen aus nächster Nähe kennenlernen.
Im botanischen Garten gibt es nicht nur wundersame Pflanzen sondern eine Vielzahl an Tieren. Diese haben alle eine Aufgabe und runden den Aufenthalt in unseren tropischen Gewächshäusern ab.
Wir gehen in diesem Programm gemeinsam mit euch auf Safari und wollen unsere Schildkröten, Pfeif - Frösche, Welse, Goldfische und vieles mehr entdecken.
Spielerisch werden wir klären was die Tiere fressen und warum sie bei uns sind.
Bei diesem Programm gehen die Schüler und Schülerinnen selbstständig in Gruppen mit ihren Smartphones durch den Garten und lösen knifflige Aufgaben. Im Fokus stehen speziell Heil- und Giftpflanzen. Sowohl biologische als auch geschichtliche Aspekte werden berücksichtigt. Am Ende gibt es eine Auswertung, welches Team die meisten Punkte erringen konnte.
Mit dieser Tour lernt man die Vielfalt des Gartens kennen. Für die Rallye verwenden wir die App Actionbound. Wir empfehlen, schon vorher Gruppen mit bis zu 5 Schülern zu bilden und die App auf die entsprechenden Smartphones herunterzuladen. (Den Link erhalten sie nach Anmeldung; pro Gruppe ist ein Smartphone nötig.)
Von der Eiche, über Ginkgo bis hin zum chinesischen Urwald – Mammutbaum, in unseren Baum Kurs tauchen die Schüler*innen ein in die Welt von den alten und erhabenen Riesen.
Diese Fragen und noch mehr werden wir klären. Es geht um die Vielfalt der Bäume und deren unterschiedliches Holz, die Schüler*innen stellen Rindenabdrücke her, werden verschiedenste Baumscheiben analysieren und versuchen „zerstörte“ Baumscheiben wieder zusammen zu puzzeln. Geschick müssen sie nicht nur beim Puzzeln sondern auch beim Baumscheibenzielweitwurf beweisen. Eine kleine Baumsuche durch unser Arboretum rundet diesen Kurs ab.
Was essen wir eigentlich alle zum Frühstück? Wichtiger was steckt in den Nahrungsmitteln die wir täglich zu uns nehmen. Begriffe wie Nährstoffe, Mineralstoffe, Kohlenhydrate und was ist eigentlich eine gesunde Ernährung werden geklärt. Ein Rundgang durch die tropischen Nutzpflanzen aber auch ein Gang zu heimischen und nicht heimischen Kräuter und Gemüsepflanzen schließt das Programm ab.
Wo ist mehr Vitamin drin Orange oder Paprika?
Welche Nahrungspflanze wird am häufigsten angebaut?
Was ist die giftigste Pflanze der Welt?
Natürlich wird hier und da mal von einem Kraut genascht, je nachdem wann sie zu uns kommen können Kostproben von Erdbeeren, Himbeeren, Rhabarber, diverse Küchenkräuter und Salaten auf die Schüler und Schülerinnen warten.
Bei „Wildwuchs im Wald“ dreht sich alles um Pflanzen, ihren Lebensraum und unsere Verantwortung dafür. Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle von Forscher*innen und untersuchen den Wald als Lebensraum zweier Verantwortungsarten. Sie ermitteln zum Beispiel Baumgrößen und untersuchen das Mikroklima des Waldes. Dabei lernen sie, welche Bedeutung der Wald für das Klima hat, aber auch welche Auswirkungen der Klimawandel auf den Wald haben kann. Außerdem beschäftigen sich die Teilnehmenden spielerisch mit der nachhaltigen Nutzung des Waldes und finden gemeinsam mehr über die Lebensgemeinschaft in Buchenwäldern heraus. Abschließend bereiten alle ihr eigenes Saatgut zum Mitnehmen auf.
Im Mittelpunkt des Konzepts steht die Frage, warum wir für sehr unterschiedlich verbreitete und aufgrund der unterschiedlichen Nutzung durch den Menschen auch sehr unterschiedlich bedeutsame Arten Verantwortung übernehmen sollen.
Der Rucksack beinhaltet die Anleitung zur Durchführung des Projekts Wildwuchs im Wald und die zugehörigen Materialien.
Dauer: ca. 4 Stunden
Anzahl 12 bis 15 Teilnehmende