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Die PIER-Studie geht in die nächste Runde!

Auf dem Bild wird für die 5. Erhebung der PIER-Studie geworben.

In der PIER-Studie erforschen wir, wie es Menschen gelingt, ihr Verhalten, ihre Gedanken und ihre Gefühle zu steuern – also sich selbst zu regulieren. Hierfür kooperieren Forschende der Universität Potsdam, der Psychoanalytischen Universität Berlin und der Psychologischen Hochschule Berlin.

Die PIER-Studie ist eine Längsschnittstudie. Wir wollen erfahren, welche spannenden Veränderungen es über die Entwicklung, d.h. das Alter, gibt. Unser Ziel ist es, die Entwicklung der Selbstregulation vom Grundschulalter bis zum jungen Erwachsenenalter besser zu verstehen. Mittlerweile sind wir in der fünften Erhebungswelle angekommen.

PIER Infos Einleitung

PIER-Studie – von 2011 bis heute

Das Forschungsprojekt hinter der PIER-Studie wird seit 2011 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Von 2011 bis 2015 fanden insgesamt drei Erhebungen der PIER-Studie statt. In dieser Zeit haben wir über 1500 Familien im Land Brandenburg begleitet und dabei viel über die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gelernt. Nach der dritten Erhebung 2015 wurde es still um uns, doch 2021 war es so weit: Die PIER-Studie ging unter dem Namen PIERYouth in die nächste Runde. Die vierte Erhebung fand von 2022 bis 2024 statt. Insgesamt konnten wir über 600 Teilnehmende von damals erneut für die PIER-Studie gewinnen.

Die erfolgreiche PIER-Studie wird nun mit einer fünften Erhebung fortgesetzt. Dafür suchen wir erneut möglichst viele Teilnehmende von damals.

Gehörst du dazu? Dann melde dich bei uns!

Von 2011 bis 2017 wurde die PIER-Studie durch ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Graduiertenkolleg durchgeführt (DFG GRK 1668).

Seit 2021 wird das Projekt im Rahmen der DFG-Forschungsgruppe "Selbstregulation als Ressource in der Bewältigung von Entwicklungsanforderungen – eine prospektive Analyse von der mittleren Kindheit bis zur Adoleszenz" (FOR 5034 ) fortgeführt. Hierfür kooperieren Forschende der Universität Potsdam, der Psychoanalytischen Universität Berlin und der Psychologischen Hochschule Berlin.