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Dr. Alexander Brungs

Dr. Alexander Brungs

Projektmitarbeiter an der Professur Neuere Geschichte (deutsch-jüdische Geschichte)

 

Campus Am Neuen Palais 10
Haus 11, R. 117a

Werdegang

  • Studium der Philosophie, Amerikanistik und Buchwissenschaft Göttingen und Erlangen
  • Diplòme européen d' études médiévales der Fédération internationale des instituts d'études médiévales in Rom/Vatikanstadt
  • Promotion mit einer Arbeit zur Emotionstheorie bei Thomas von Aquin
  • Forschung und Lehre im Fach Philosophie an den Universitäten Erlangen, Zürich und Freiburg/Breisgau
  • Gastdozenturen an den Universitäten Fribourg (Schweiz/CH und Luzern)
  • bis 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität Zürich
  • nebenberuflich freier Coach (Wissenschaftscoaching)
  • seit 2016 Vorstandsmitglied im Deutschen Coachingverband e.V. (DCV)

Ausgewählte Veröffentlichungen

  • Die Philosophie des Mittelalters: Byzanz, Judentum, hrsg. v. Alexander  Brungs, Georgi Kapriev und Vilem Mudroch (Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich Ueberweg. Völlig neu bearbeitete Ausgabe, hrsg. v. Laurant Cesalli und Gerald Hartung), Basel 2019
  • Die Philosophie des Mittelalters: 13. Jahrhundert, hrsg. v. Alexander Brungs, Vilem Mudroch und Peter Schulthess (Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich Ueberweg. Völlig neu bearbeitete Ausgabe, hrsg. v. Helmut Holzhey), Basel 2017.
  • Klassische Emotionstheorien. Von Platon bis Wittgenstein, hrsg. v. Hilge Landweer und Ursula Renz unter Mitarbeit v. Alexander Brungs, Berlin/New York 2008. - 2. Aufl. 2012 unter dem Titel "Handbuch klassische Emotionstheorie".
  • Metaphysik der Sinnlichkeit. Das System der Passiones Animae bei Thomas Aquin, Halle a.d. Saale 2002

Zeitgeschichte

  • Joseph E. Drexel (1896 - 1976). Gegner des Nationalsozialismus, Anwalt politischer Kultur und Föderer der Künste, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 104 (2017). S. 303 - 334.
  • Von der heroischen in die magnetische Welt: Edgar Traugott (1912 - 1998). Skizze zu einem intellektuellen Profil, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 100 (2013), S. 545 - 567.