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Bereich Sozialgeschichte

 

Sprechstunde- bitte hier anmelden

 

Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit
(22. Juli – 11. Oktober 2024)

 

 

 

Montag,         26. August                13.00-14.00 Uhr
Dienstag,        10. September     10.00-11.00 Uhr
Dienstag,        24. September     13.00-14.00 Uhr
Dienstag,        08. Oktober         13.00-14.00 Uhr

 

 


Die Abstimmung der Sprechzeiten findet über NUUDLE statt. Bitte tragen Sie sich jeweils nur für einen Zeitblock von 15 Minuten ein. Vergessen Sie nicht, zu speichern!! Bei dringenden Anliegen kann die Sprechstunde allerdings auch ohne vorherige Terminvergabe wahrgenommen werden.
Anmeldungen sollten mit Name und E-Mail-Adresse erfolgen, um etwaige Änderungen mitteilen zu können.

Neu erschienen:
„Von der Illusion einer objektiven Vergangenheitsbetrachtung lösen“. Interview mit Ralf Pröve und Sebastian Ernst über die Subjektivität historischen Erzählens (https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/interview_proeve_ernst_subjektivitaet_geschichte), Datum der Freischaltung: 02.07.2024

 

Neu erschienen:

Ein Interview mit den Historikern Ralf Pröve und Sebastian Ernst auf dem L.I.S.A.-Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung zum Thema Subjektivität historischen Erzählens: „Von der Illusion einer objektiven Vergangenheitsbetrachtung lösen“. https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/interview_proeve_ernst_subjektivitaet_geschichte

Prozessmodell_historische_erkenntnisbildung.pdf: Konstruktivistisches Prozessmodell Historischer Erkenntnisbildung, URN: urn:nbn:de:kobv:517-opus4-626341, DOI: https://doi.org/10.25932/publishup-62634, Universität Potsdam, Datum der Freischaltung: 19.02.2024 (mit S. Ernst und J. M. Krieger)

Der Kampf um Kundschaft als planwirtschaftliches Dilemma. Praktiken der Personenbe-förderung im ausgehenden 18. Jahrhundert, in: Felix Engel, Elisabeth Ruffert, Anke See-ger und Ulrike Sträßner (Hg.), Aus der märkischen Streusandbüchse in die Welt hinein. Beiträge zur brandenburgischen, preußischen, sächsischen und internationalen Geschichte. Frank Göse zum 65. Geburtstag, (= Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg, 14), Berlin 2022, S. 165-185

 

Wie mit Nach-Matrix-Sozialisierten umgehen, oder: emotionale Herausforderungen bei der Vermittlung kulturwissenschaftlicher Inhalte, in: Sebastian Ernst (Hg.), Emotionen in Wissensinstitutionen. Zur Bedeutung affektiver Dimensionen in Forschung, Lehre und Un-terricht, Bielefeld 2021, S. 71-92

 

Geschichtskunde versus Geschichtswissenschaft, Vielfalt statt Einfalt: Ein Appell für sozialkonstruktivistisches Forschen und selbstreflektiertes Lehren, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 68, Heft 5 (2020), S. 393-416

 

 

 

 

Sammelband
Foto: Jelena Tomovic

In Forschung und Lehre liegt der Fokus des Arbeitsgebietes Sozialgeschichte auf der Erforschung und Beschreibung vergangener Kulturen. Dabei kommen sowohl strukturgeschichtliche als auch kulturanthropologische Verfahren zur Anwendung. Großen Raum nehmen dabei die Maximen geschichtswissenschaftlicher Erkenntnisgenerierung ein, so dass verschiedene Ansätze und Methoden erprobt werden.

Zwar erfolgt keine Festlegung auf eine bestimmte Epoche, jedoch liegt der Schwerpunkt auf der Frühen Neuzeit und dem 19. Jahrhundert.

Zu den sektoral-thematischen Schwerpunkten zählen:

  • Historiographiegeschichte (Sozialstrukturgeschichte, cultural turn)
  • Geschichtsphilosophie (Sozialkonstruktivismus, Sprachphilosophie)
  • Alltagsgeschichte (Reisen, Stadt, Umwelt, Tier-Mensch-Beziehung, Herrschaft und Kommunikation)
  • Kulturgeschichte (Performanz, Emotion, Gewalt, Raum, Nahrungsaufnahme)
  • Praktiken (Re-enactment, Improvisationstheater, Museum, Archivquellenarbeit)

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