Trotz mäßigen Wetters folgten noch einmal 35 Lauffreudige mehr als im vergangenen Jahr der Einladung zum AOK Firmenlauf vor der malerischen Kulisse des Welterbeparks Sanssouci. Nach dem Team-Foto und dem gemeinsamen Warm-Up ging es los: von der Mopke über die Eichenallee, die Ribbeckstraße und die Straße An der Orangerie bos zur Historischen Mühle und von dort über die Maulbeerallee zurück, ehe die Läufer für den letzten Kilometer über den Lindstedter Weg am Neuen Palais vorbeigeführt wurden.
Wie im vergangenen Jahr landeten die „UP Runners“ gleich viermal aufs Treppchen – nicht zuletzt dank Johanna Dannenberg, die in sagenhaften 19 Minuten und 19 Sekunden als erste Frau durchs Ziel kam und ihren „Titel“ aus dem Vorjahr verteidigen konnte. Aufs Podest rannten aber auch alle drei UP-Teams. Die Ergebnisse im Einzelnen:
1. Platz bei der Wertung Mixed-Team mit einer Zeit von 1:20:01
2. Platz mit dem Team Frauen mit einer Zeit von 1:30:51
3. Platz mit dem Team Männer mit einer Zeit von 1:16:39
Für die Wertung werden die jeweils vier Schnellsten zusammengezählt, beim Mixed Team natürlich die zwei schnellsten Männer und Frauen. Alle Ergebnisse können eingesehen werden unter: https://www.davengo.com/event/result/aok-firmenlauf-potsdam-2023/
Organisiert und begleitet wurde das UP-Team vom Hochschulsport, unterstützt vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement, das die Startgebühren für alle Teilnehmenden der Uni Potsdam finanziert hat. Verpflegt wurden die Laufenden vom Kapitel Sport der Universitätsgesellschaft. Krönenden Abschluss der Veranstaltung bildete – für die „UP Runners“ eine Startnummern-Tombola, für die der Kanzler der Universität, Hendrik Woithe, in die Rolle der Losfee schlüpfte und die Startnummern der glücklichen Gewinner:innen zog. Zu gewinnen gab es Gutscheine und Frisbees vom Hochschulsport, Pullover vom UniShop, Barmer Merch-Pakete, ein ergonomisches Sitzkissen vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement und als Hauptpreis ein Team-Workshop für bis zu 12 Kolleg:innen von der Techniker Krankenkasse, der von Autogenes Training bis Zeitmanagement vielfältig eingelöst werden kann. „Bleibt für das nächste Jahr noch ein großes Ziel“, sagt Maren Schulze, die Leiterin des Hochschulsports. „Wir wollen noch mehr Lauffreudige an die Startlinie bringen – und dann sportlichste Firma mit den meisten Startenden werden, denn da war uns das Oberlinhaus in diesem Jahr noch eine Nase voraus.“