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Erster digitaler Wissenschaftlicher Salon – UG startet neues Veranstaltungsformat

Die Teilnehmenden beim digitalen wissenschaftlichen Salon diskutieren über die aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie und die Folgen für die Universität Potsdam. | Foto: Reinhold Engel
Dr. Silke Engel (rechts) im Interview mit Frau Prof. Dr. Katja Hanack (Professorin für Immuntechnologie; links) | Foto: Reinhold Engel
v.l.n.r.: Dr. Silke Engel (Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Prof. Dr. Dieter Wagner (Vorsitzende der Universitätsgesellschaft), Prof. Dr. Barbara Krahé (Professorin für Sozialpsychologie) und Prof. Dr. Ulrike Lucke (Leiterin des Lehrstuhls Komplexe Multimediale Anwendungsarchitekturen) | Foto: Reinhold Engel
Der Präsident der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph.D. beim wissenschaftlichen Salon | Foto: Reinhold Engel
Prof. Dr. Barbara Krahé (rechts) und Prof. Dr. Ulrike Lucke (links) | Foto: Reinhold Engel
Frau Prof. Dr. Katja Hanack (links) und Präsident Prof. Oliver Günther, Ph.D (rechts) | Foto: Reinhold Engel
Foto : Reinhold Engel
Die Teilnehmenden beim digitalen wissenschaftlichen Salon diskutieren über die aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie und die Folgen für die Universität Potsdam
Foto : Reinhold Engel
Dr. Silke Engel (rechts) im Interview mit Frau Prof. Dr. Katja Hanack (Professorin für Immuntechnologie; links)
Foto : Reinhold Engel
v.l.n.r.: Dr. Silke Engel (Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Prof. Dr. Dieter Wagner (Vorsitzende der Universitätsgesellschaft), Prof. Dr. Barbara Krahé (Professorin für Sozialpsychologie) und Prof. Dr. Ulrike Lucke (Leiterin des Lehrstuhls Komplexe Multimediale Anwendungsarchitekturen)
Foto : Reinhold Engel
Der Präsident der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph.D. beim wissenschaftlichen Salon
Foto : Reinhold Engel
Prof. Dr. Barbara Krahé (links) und Prof. Dr. Ulrike Lucke (rechts)
Foto : Reinhold Engel
Frau Prof. Dr. Katja Hanack (links) und Präsident Prof. Oliver Günther, Ph.D (rechts)
„Das war wie die Fernsehsendung Anne Will - obwohl wir alle keine Medienprofis sind“, fasst der Vorsitzende der Universitätsgesellschaft, Prof. Dr. Dieter Wagner, die digitale Diskussion zu Corona und den Folgen zusammen. Erstmalig fand dieser Wissenschaftliche Salon nicht real in der Wissenschaftsetage statt, sondern die Gesprächsrunde wurde mit verschiedenen Kameras vom ZIM aus dem leeren Audimax der Universität Potsdam als Livestream in die heimischen Wohnzimmer der Interessierten übertragen. „Fast 70 Mitglieder der Universitätsgesellschaft hatten sich angemeldet“, freut sich die Leiterin der Geschäftsstelle Nadine Buske. „Sogar in Chile und Brasilien wurde die Diskussion verfolgt. Und der Zuspruch war groß, obwohl unsere Mitglieder nicht alle technikaffin sind.“

Drei renommierte Wissenschaftlerinnen der Universität Potsdam - Frau Prof. Dr. Barbara Krahé (Professorin für Sozialpsychologie); Frau Prof. Dr. Katja Hanack (Professorin für Immuntechnologie); Frau Prof. Dr. Ulrike Lucke (Leiterin des Lehrstuhls Komplexe Multimediale Anwendungsarchitekturen) - und ihr Präsident, Prof. Oliver Günther, Ph.D., diskutierten ihrer jeweiligen Fachrichtung über die aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie und die Folgen für die Universität Potsdam. Dr. Silke Engel, die Leiterin  der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, moderierte die Runde. „Trotz der leeren Plätze war es ein lebendiger Abend“, bilanzierte sie im Anschluss. „Auch die Fragen, die per E-Mail oder Chat aus den Wohnzimmern ins Audimax durchgestellt wurden, kamen gut an.“

Auch den Expertinnen und Experten hat diese ungewöhnliche Diskussion Spaß gemacht. Sie sind gerne wieder dabei, falls der Wissenschaftliche Salon der Universitätsgesellschaft wieder digital stattfinden sollte. „Wir vermissen alle das soziale Zusammensitzen bei einem Gläschen Wein und etwas Käse“, so Dieter Wagner. „Doch als Ergänzung ist das digitale Format durchaus ein gelungenes Experiment, besonders um mit den Freunden in anderen Teilen Deutschlands und im Ausland in Verbindung zu bleiben.“ Der Vorsitzende der Universitätsgesellschaft sieht zudem weiteres Potential, um zur Unterstützung von Studierenden und Projekten der Universität Potsdam aufzurufen. „Es kamen hier fast 1.000 Euro Spenden für bedürftige ausländische Studierende zusammen“, sagt Wagner. „Das darf gerne noch etwas mehr werden.“

 

Mitschnitt des digitalen Salons zur CORONA-Krise der Universitätsgesellschaft Potsdam