Barrierefreiheit

• dass die Inhalte und Funktionen für alle Menschen zugänglich und nutzbar sind, unabhängig von körperlichen oder technischen Einschränkungen.
• Dazu gehören Anpassungen für Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen, motorischen Einschränkungen oder Lernschwierigkeiten.

• Bessere Benutzererfahrung: Eine barrierefreie Webseite ist oft klarer und strukturierter, was allen Nutzern hilft, Inhalte einfacher zu finden und zu verstehen.
• SEO-Vorteile: Merkmale wie klare Überschriftenstrukturen, alternative Texte für Bilder und zugängliche Links helfen auch Suchmaschinen dabei, die Inhalte besser zu bewerten und zu indexieren, was zu besseren Suchergebnissen führen kann.
• Rechtliche Vorteile: In vielen Ländern gibt es gesetzliche Anforderungen zur digitalen Barrierefreiheit, deren Einhaltung rechtliche Probleme verhindern kann.

• Barrierefreiheit und Metadaten stehen in engem Zusammenhang, da gut strukturierte und zugängliche Metadaten wesentlich dazu beitragen, Webseiten nutzerfreundlicher zu gestalten.
• Metadaten, wie zum Beispiel alternative Texte für Bilder oder beschreibende Titel von Seiten, helfen Menschen mit Sehbeeinträchtigungen dabei, Webseiteninhalte zu verstehen, indem sie von Screenreadern vorgelesen werden.
• Darüber hinaus verbessern klare und präzise Metadaten die Navigation sowohl für Menschen mit kognitiven Einschränkungen als auch für alle Nutzer.
• Ein sorgfältiger Umgang mit Metadaten unterstützt zudem die Suchmaschinenoptimierung (SEO), indem er Suchmaschinen hilft, den Inhalt der Seite besser zu verstehen und korrekt zu indexieren.
• Somit fördern Metadaten sowohl die Barrierefreiheit als auch die Auffindbarkeit einer Webseite.

Bitte beachten Sie, dass diese Auflistung nicht regelmäßig aktualisiert wird und ggf. nicht vollständig ist.

• Barrierearme Webseiten (WCAG 2.0, BITV 2.0, BbgBITV) (PDF, 90 KB)