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Breites Presseecho zur neuen Studie über den Mythos des „Merkel-Effekts“

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Foto: www.spiegel.de

In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Tobias Heidland vom Kieler Weltwirtschaftsinstitut konnte Prof. Jasper Tjaden in einer neuen Studie zeigen, dass die Entscheidung Merkels die Grenzen im September 2015 für Flüchtlinge offen zu halten keine mittelfristige Sogwirkung auf Zuwanderung nach Deutschland hatte.

Die Studie wurde in den deutschen Medien breit rezipiert. U.a. veröffentlichten DER SPIEGEL, die Sueddeutsche Zeitung, das ZDF, die Frankfurter Allgemeine (Print: 17.8.2021), die Frankfurter Rundschau, der Tagesspiegel, und die Berliner Zeitung Artikel zur Studie. Focus Online und Cicero führten zudem Interviews mit den Autoren. Als Reaktion auf Entwicklungen in Afghanistan haben Jasper Tjaden und Tobias Heidland auch einen Meinungsbeitrag bei POLITICO veröffentlicht.

Eine Pressemitteilung über die Veröffentlichung der Studie ist auf der Seite der Universität Potsdam auf Deutsch verfügbar.