in Romanischer Philologie und Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft, Habilitationskolloquium an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam mit dem Vortragsthema: Erzählen en miniature: Fast Food Reading im Zeitalter seiner digitalen Reproduzierbarkeit
05/2021 Abgabe der Habilitationsschrift
mit dem Titel "Ecce figura: Anatomie eines Konzepts in Konstellationen (100 v. Chr.-1946)" und Eröffnung das Habilitationsverfahrens an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam
08/2018 DAAD Gastdozentur in Brasilien/Curitiba
an der Universidade Federal do Paraná, Doktoranden- und Master-Kolloquium: "Figura transatlántica. Relecturas y transcripciones de un concepto de Erich Auerbach"
09/2016 DAAD Gastdozentur in Brasilien/Curitiba
an der Universidade Federal do Paraná, Doktoranden- und Master-Kolloquium: "La ciencia del lector como traductor de las letras en la obra de Walter Benjamin y Jorge Luis Borges)"
seit 02/2015 Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin
am Institut für Romanistik der Universität Potsdam (Lehrstuhl Prof. Dr. Ottmar Ette)
02/2015 Abschluss der Promotion an der Universität Potsdam
im Fach AVL mit dem Titel „Homo academicus goes Pop. Geschichte, Struktur und Kritik populärwissenschaftlicher Subfelder akademischer Wissensproduktion“ (Prädikat: summa cum laude)
02/2013-04/2013 Forschungsaufenthalt USA/New York
Visiting Scholar an der New York University, Comparative Literature Department
2011-2014 DFG-Promotionssipendium an der Universität Potsdam
im „DFG-Graduiertenkollegs „Lebensformen+Lebenswissen“ (Universität Potsdam/Viadrina Europa-Universität)
2005-2010 Magisterstudium WWU Münster
Studium der Fächer Germanistik/Komparatistik, Psychologie und Philosophie an der WWU Münster; Abschluss mit einer vergleichenden Arbeit zu Walter Benjamin und Jorge Luis Borges („Topographien des Verschwindens“)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Romanische Literaturwissenschaft (Französisch / Spanisch)
Institut für Romanistik
Komplex I, Haus 19, (Raum 4.27)
Am Neuen Palais 10
D-14476 Potsdam
Sprechzeiten
Dienstags von 12-13 Uhr im Büro oder per Zoom (Anmeldung über Doodle unter folgendem Link: https://doodle.com/meeting/participate/id/eXQ5QGga)
Ist die Medizin eine Heilkunst? Oder heilt uns die Literatur und das Schreiben, weil wir durch sie unserem Leiden eine neue Form geben und es ertragbarer machen? Das Forschungsfeld der Medical Humanities und der Narrative Medicine vereinen Wissenskulturen und Lebenswelten von Ärzten:innen und Patienten:innen, von Schriftsteller:innen und Künstler:innen, von Wissenschaftler:innen und Laien, die versuchen, sich nachhaltig und produktiv über Konzepte der Krankheit, der Gesundheit und der Genesung auszutauschen. Das ist ein vielversprechendes Unterfangen, an dem ich mich als Forschende und Lehrende beteiligen möchte.
Interdisziplinarität ist oft nur ein modisches Schlagwort und Transdisziplinarität ein utopischer Fluchtpunkt. Die populäre Wissenschaft hat in ihrer langen Geschichte beide Formen der Kommunikation genutzt und damit Theorien, Thesen und Ideologien außerhalb und innerhalb des akademisch-wissenschaftlichen Feldes gefördert. Wer wissen will, wie Wissenschaftskommunikation heute funktioniert, darf die lange Geschichte ihrer Entwicklung nicht unterschlagen. Um den Homo academicus und seine libido sciendi zu verstehen, muss man begreifen, warum er Angst hat, den Begriff des Populären in den Mund zu nehmen, und wie ihm literarische Fiktionen dabei helfen können, neue Formen von Wissenserzählungen zu erschaffen.
Aus Bewegung entstehen Figuren. Wir leben und denken in Figuren. Die Natur figuriert, der Mensch entziffert und zeichnet Figuren. In meiner Habilitation Ecce figura. Lektüren eines Konzepts in Konstellationen (100 v. Chr.-1946) bin ich den theologischen, philosophischen und literarischen Spuren dieses Begriffs nachgegangen – von Tertullian bis Paul Valéry von Augustinus bis Nietzsches Zarathustra und darüberhinaus. Ein Kompendium an Lektüren zwischen Vergangenheit und Zukunft, Genesis und Genealogie, Kreaturen ohne Gott und Gebärmütter contra genus – open to revision!
Maschinen sind Produkte des Menschen. Der Mensch hat sie hergestellt und gemacht. Die Maschinenwelt ist eine Menschenwelt und mit ihnen zusammen erschaffen wir neue uns noch unbekannte Welten. Mensch und Maschine nähern sich immer mehr an, sodass natürliches und künstliches Leben ununterscheidbar werden. Philosophen, Ingenieure und Wissenschaftler haben Metaphern erfunden, um die Verbindung von Leben und Maschine zu beschreiben. Die Literatur hingegen experimentiert mit diesen Metaphern und stellt sie in Frage. Von der Mechanik der frühen Neuzeit über die Thermodynamik bis hin zur Kybernetik hat das fiktionale Experiment die Zukunft der Ma(n)chines präfiguriert.
Die Literaturproduktion spielt sich heute auch auf Instagram ab. Ich sammle, archiviere und untersuche vergleichend narrativ-fiktionale Formen der #microrrelatos, #microfiction, #flashfiction und #micronouvelle. Dabei ist mir die Kritik der ästhetischen Urteilskraft im digitalen Habitat besonders wichtig. Um die produktive Arbeit der Studierenden in die Öffentlichkeit zu bringen und sie sichtbar zu machen, binde ich die kreative Auseinandersetzung mit den Sozialen Medien in die Lehre ein. Auf dem Account @adventsgestaendnis gibt es erste Einblicke von Studierenden der Universität Potsdam, wie man die didaktischen Potentiale der Literaturvermittlung entfesseln kann.
Vor dem Hintergrund mediengeschichtlicher Prozesse erzählen Walter Benjamin und Jorge Luis Borges eine Urgeschichte des Lesers, aus der eine Poetik des Vergessens und der Erinnerung für das 21. Jahrhundert entwickelt wird. Jenseits vom Tod des Autors und der Geburt des Lesers im Hypertext entwerfen sie zwischen einer Wissenspoetik des Gedächtnisses und literarischen Fiktionen eine Topographie vergangener und zukünftiger Lektüren jenseits der heutigen Dichotomie von analog und digital. Anstatt das Verschwinden älterer Lektürepraktiken und ihrer Medien zu betrauern, weisen sie auf das digitale Lesen voraus und erschaffen so ein Fortleben des Alten im Neuen.
Band 103 der Reihe Mimesis
Auszug aus Prolog online hier
Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Ottmar Ette
hrsg. von Patricia A. Gwozdz, Tobias Kraft und Markus Alexander Lenz
In Vorbereitung für 2023:
26. Women as/with Mirrors. Self-Fashioning beyond Representation in the Life Writing of Virginia Woolf & Simone de Beauvoir, in: Resonances. Virginia Woolf and Simone de Beauvoir, edited by Luca Pinelli, Jessica Passos, Claire Davison.
25. Back to the Future. Rethinking the Eternal Return and Time Lapses between Now and Then from Vico to Arendt, in: On_Culture. The Open Journal for the Study of Culture (Universität Gießen)
24. Wounded Flesh and Starving Souls: Narratives of Convalescence in Unica Zürns „Haus der Krankheiten“ and Maria Erlenbergers „Der Hunger nach Wahnsinn“, in: Medical Humanities in German Studies, edited by Kristen Hetrick, Heather Perry and Charles Vannette.
23. How to make a Making Of. Becoming-Novel in Denis Diderots „Jacques, le fataliste“, in: Emerging Possibilities, ed. by Elizabeth Bonapfel und Alex Hennig. Leiden: Brill [peer-reviewed].
Veröffentlicht:
13. Der Unberührbare. Exempla der Tangibilität und Taktilität in Niccolò Machiavellis "Il Principe", in: z.B. Zeitschrift zum Beispiel, Nummer 3, Themenheft Handgreifliche Beispiele, Zweite Lieferung, hrsg. von Jessica Güsken und Peter Risthaus, Hagen: MV Wissenschaft 2019.Open Access hier zum Download
12. Deconstructing Gaia's Memories. Von Leonardo da Vinci's Mal-Szene des Fluiden bis zu Charles Darwins Strata-Poetik des Imperfekten, in: Tiefenzeit/Mikrozeit. Reihe: Archiv für Mediengeschichte (Bd. 18), hrsg. von Friedrich Balke, Bernhard Siegert, Joseph Vogl, Paderborn: Wilhelm Fink 2019, S. 77-91.(Vorschau)
8. "Scheppern für die Wissenschaft". Der Chemiker Walter E. Richartz und die literarische Kritik populärer Wissenschaftskommunikation, in: Wissenschaftskommunikation, Utopien und Technikzukünfte, hrsg. von Andreas Böhn, Andreas Metzner-Szigeth. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing 2018, S. 245-266 (= Karlsruher Studien zu Technik und Kultur) Online zum Download hier
7. Science Celebrities als Ikonen des Knowledge Gossip, Von Heinz Habers Walt Disney-Science zu Richard Dawkins Pop Science-Writing, in: Populäre Wissenschaftskulissen. Wissens(schafts)formate in Populären Medienkulturen, hrsg. von Markus S. Kleiner und Thomas Wilke. Bielefeld: Transcript 2018, S. 61-98.Inhalt/Leseprobe
6. Monströse Mutterschaften. Theoretische Überlegungen zur Figuration eines Konzepts. In: Till Breyer, Rasmus Overthun, Philippe Roepstrorff-Robiano, Alexandra Vasa (Hg.): Monster & Kapitalismus. Zeitschrift für Kulturwissenschaften, hrsg. von Karin Harrasser. Bielefeld: Transcript 2017, S. 37-58. (Zum Download)
5. Vom "Kurz-Gesagten" im "Lang-Gedachten". Friedrich Nietzsches Aphorismus-Kataloge als zyklisch-serielles Erzählnetzwerk, in: Kurz & Knapp. Zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hrsg. von Michael Camper und Ruth Mayer. Bielefeld: Transcript 2017, S. 85-96.(Open Access)
4. Am Nullpunkt der Philologien. Les écritures des logothètes, in: Albrecht Buschmann, Julian Drews, Tobias Kraft, Anne Kraume, Markus Messling, Gesine Müller (Hrsg.): Literatur leben. Festschrift für Ottmar Ette. Frankfurt am Main: Vervuert 2016, S. 415-426.Online hier
3. The Rise of the Third Culture. Transnationale Überlegungen zur Erschaffung eines intellektuellen Mythos, in: Carsten Gansel / Werner Nell (Hrsg.): Vom kritischen Intellektuellen zum Medienpromi. Zur Rolle der Intellektuellen in Literatur und Gesellschaft vor und nach 1989. Bielefeld: Transcript 2015, S. 377-397. Online hier
2. Welles'sche Ethik im kafkaesken Reallabyrinth: Der polytechnische Künstler im Netz der intermedialen Referenz, in: Kobuk, Zeitschrift für Literatur und Wissenschaft, Wien 2011, S. 13-65. Online hier
1. Poetics of Memory – Poetics of Science. Praktiken der Wissenspoetologie bei Walter Benjamin und J. L. Borges, In: Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft 2008/2009, hrsg. von Achim Hölter. Heidelberg: Synchron Publishers 2010, S. 219-232.Online hier
Organisation & Konzeption: Dr. Markus Lenz & Dr. Patricia A. Gwozdz
Ort: Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, Haus 8, Auditorium & Foyer
Zeit: Festakt, am 14.12.16 ab 16 Uhr im Auditorium Maximum Haus 8
Konferenz, am 15.12. und 16.12.16 ab 09:00 Uhr bis 18 Uhr, Haus 8 Foyer
Donnerstagabend, am 15.12.16, ab 20 Uhr Abendveranstaltung mit Yoko Tawada und Emine Sevgi Özdamar im Gespräch mit Ottmar Ette, Moderation: Dr. Tobias Kraft, Ort: Wissenschaftsetage, Am Kanal 47, 14467 Potsdam Link zur Tagung
deutsch-französischer Workshop organisiert und konzipiert vom Institut für Romanistik und dem Institut für Philosophie der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Leuphana Universität
Ort: Universität Potsdam, Am Neuen Palais Haus 11, Raum 1.26
Zeit: 23. Juni 2016, von 11:00 bis 16:00 Uhr
Organisation & Konzeption: Thomas Ebke, Moritz Gansen und Patricia Gwozdz
konzipiert und organisiert im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs "Lebensformen und Lebenswissen" der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt und dem Max-Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte
5.-7. Dezember 2013 im Haus der Kulturen der Welt Berlin
John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin
34. Subversive Hercules: How to fashion queer desire in Popular Culture & on Instagram, zusammen mit PD Dr. Markus Lenz, Vortrag auf der Internationalen Konferenz: Pagan Pornotopias (Imagines 8), Universidad Autónoma de Madrid (Spain) on September 27th-29th, 2023
33. Sektion DGAVL Jahrestagung "Zwischenspiele" (Potsdam) mit dem Titel: Zurück in die Zukunft. Sprünge, Eruptionen und Drifts in der Literatur- und Kulturgeschichte (in Zusammenarbeit mit PD Dr. Markus Lenz), Universität Potsdam, 30. Mai bis 2. Juni 2023
32. Revisiting "La Biblioteca de Babel": Auf der Suche nach der verlorenen Lesezeit im Zeitalter digitaler Algorithmen, Keynote Vortrag auf dem Hispanistentag an der Universität Graz: "Hispanistik in neuen Umwelten: Digitalisierung, Schnittstellen, Reiskriptionen", 22.-25. Februar 2023
31. Fast Food Watching: Vom "Gender Trouble" zur Netflixierung des "Gender Pulp" bei Álex Pina, Vortrag im Rahmen des Masterkurses Romanistik zur Fremdsprachendidaktik und Fernsehserie, Universität Paderborn, 12. Januar 2023
30. “der Wind des Absoluten in den Segeln des Begriffs”. Von der Begriffs- zur Ideengeschichte am Beispiel von Ecce homo/figura, Vortrag zum Workshop: Ideengeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft? Alte und neue Zugänge zur literatur- und kulturwissenschaftlichen Ideenhistoriographie, Heidelberg, 2.-3. Dezember 2022
29, Through the splintered Looking-Glass. Revisiting the mirror metaphor in Virginia’s and Simone’s Life Writing, Vortrag auf der Internationalen Konferenz: Virginia Woolf & Simone de Beauvoir: Intersections and Resonances Virginia Woolf & Simone de Beauvoir: intersections et résonances, Paris, Sorbonne Nouvelle, 29.-30. September 2022
28. L’Éducation sentimentale-digitale: Die Instagram(m)atisierung der literarischen Erzählkultur in Frankreich und ihre didaktischen Potentiale, Vortrag auf dem Frankoromanistentag der Universität Wien vom 21.-24. September 2022
27. Erzählen en miniature: Fast Food Reading im Zeitalter seiner digitalen Reproduzierbarkeit, Vortrag im Rahmen des Habilitationskolloquiums gehalten am 2.2.22 an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam
26. Medium, Medium in der Hand, wer erzählt die beliebteste Geschichte im ganzen Land? Erzählen en miniature bei Instagram in Spanien, Frankreich und der Welt, Gastvortrag am Institut für Romanistik der Universität Paderborn am 1.12.2021
25. Borges meets Čapek: Literature, Philosophy & Politics of Short Fiction, Vortrag auf der Internationalen Konferenz der "Transatlantic Studies Association" in Lissabon 5-7 Juli 2021
24. "among the feet of sleeping dinosaurs". Vom "postmodern establishment" zur kritischen Positionierung im Feld der Massenproduktion, Vortrag zum Workshop "Verabschiedungen der Postmoderne. Neuere Historisierungen von „Theorie“ zwischen „Post-Truth“-Narrativen und Generationengeschichte", an der HU Berlin, orgamisiert von Florian Scherübl, 30. April 2021
23. (Der) Mensch ist tot und Gaia hat ihn getötet. Vom nietzscheanischen Ritornell im Posthumanismus, Workshop: Der Anthropos im Anthropozän. Die Wiederkehr des Menschen in seiner vermeintlich endgültigen Verabschiedung, organisiert von Hannes Bajohr, vom 24.-26. Januar 2019
22. Being Popular! Formen und Funktionen "aktiver Volkstümlichkeit" nach Walter Benjamin in den Sozialen Medien, Tagung: Forces of Education. Walter Benjamin and the Possibilty of Global Pedagogy, organisiert von Dennis Johannßen (Providence) und Dominik Zechner (New York), in Zusammenarbeit mit dem Walter Benjamin Archiv und dem ZfL Berlin vom 9.-11. Januar 2019
21. "Toujour agitée, mais constante!“ Von der Figura Tropicana bei Bernadin de Saint-Pierre, Chateaubriand und Victor Hugo, Konferenz: Ding und Bild in der Europäischen Romantik, organisiert von Jakob C. Heller, Sebastian Schönbeck, Erick Martin, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt Oder, 18.-20. Oktober 2018
20. Vom anatomischen Zeichnen zur Figur als Zeichen: Techniken des Figurativen und Figuralen in Kunst und Literatur, Konferenz: Das anatomische Zeichnen, Symposium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, 16-17. November 2017
19. Das Auge fühlt, die Hand sieht. Von der Hierarchie der Sinne bei Niccolò Machiavelli und Baltasar Gracián, Konferenz: Tangibilität. Handgreifliche Beispiele ästhetischen Wissens, Bochum, 12.-14. Juli 2017.
18. Zeichnen, Zeichen, Zeichnung: Überlegungen zu Walter Benjamins Theorie figuraler Evidenz am Beispiel von Leonardo da Vinci und Giordano Bruno, Konferenz: Literatur und Malerei, Universität Warschau/Polen, 01.04.-02.04.2017
17. "Evolutions of Science" – Tandem-Gespräch zusammen mit Elie During von der Université Paris Ouest Nanterre La Défense, deutsch-französischer Workshop "Thinking the Vital: Art, Science, Anthropology", 23. Juni 2016, Universität Potsdam Neues Palais, Haus 11, Raum 1.26
16. Absorbing Time through the Porosity of Space. Reading Benjamin with Borges, Konferenz der Internationalen Walter Benjamin Gesellschaft zum Thema „Räume und Räumlichkeit“, Tel-Aviv University, Jerusalem, 13.-16. Dezember 2015
15. Hilfe, ich bin ein Philologe! Holt mich aus den Geisteswissenschaften heraus, Philologie und Gesellschaft: Imagination – Legitimation – Integration, 16.-18. September 2015, Hannover (Herrenhausen)
14. Aphorismus, Denkbild, minificción: Von der Kunst zu dichten, ohne zu richten, Tagung: Kurz und Knapp. Erzählen und Wissen in kleinen Formen, 08.07.2015-11.07.2015 in Hannover
13. Monströse Mutterschaften, Tagung: Monster und Kapitalismus, HU Berlin, PhD Netzwerk „Das Wissen der Literatur“, 7.-9. Mai 2015 Berlin
12. „La ciencia amena“. Das translationale Programm lateinamerikanischer Wissenschaftspopularisierung, Konferenz: Selbstübersetzung als Wissenstrafer/Self-Translation as Transfer of Knowledge, am ZfL in Berlin 27.-29. November 2014.
11. Resurrection of the clinical subject from the realm of clinical tales. Oliver Sacks and the Legacy of Writing Popular Pathobiographies, 6. ESHS (European Society for the History of Science) in Portugal/Lissabon: Communicatong Science, Technology and Medicine, 4-6 September 2014.
10. Referentin bei Podiumsdiskussion „Publish or Perish? Wissenschaftliches Publizieren im Umbruch“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, veranstaltet vom Schreibzentrum der Graduierten-Akademie unter der Leitung von Dr. habil. Peter Braun, 01/2014.
9. „Man-Machine Unit“. „Mental Engineering“ in Kontext amerikanischer Militärpsychologie, Berlin im Haus der Kulturen der Welt Tagung “Ma(n)chines: Life-Forms-Machine/Machine-Forms-Life” vom DFG-Graduiertenkolleg „Lebensformen & Lebenswissen“ in Kooperation mit MPI für Wissenschaftsgeschichte 12/2013.
8. The Rise of the „Third Culture“. Zur öffentlichen Erschaffung eines intellektuellen Mythos, 6. Hans Werner Richter Literaturtage „Vom kritischen Intellektuellen zum Medienpromi“ Usedom/Basin 11/2013.
7. Detour as Retour? Mapping the Reader’s Mind (Friedrich Nietzsche), Brown University (German Department) “Umwege: Detours in German Literature and Thought” 04/2013.
6. Hacerse molecular. Bio-poetologias del saber in vitro en las novelas „Die Abschaffung der Arten“ de Dietmar Dath y „No será la tierra” de Jorge Volpi, Internationale Komparatistik Tagung “Despues de Babel” Universidad Nacional de Columbia/Bogota 03/2013.
5. Pop/Science/Writing: Der dritte Code oder wie Literatur dein Erbgut verändert, Berlin Akademie der Künste Jahrestagung der Populärkultur AG „Was erzählt Pop?“ 01/2013.
4. „La estructura obliga.“ Möglichkeiten einer lateinamerikanischen Geschichtsschreibung der Wissenschaftspopularisierung, Universität Rostock Doktoranden-Workshop „Kontakt, Transfer, Zirkulation. Denkfiguren kultureller Beziehungen zwischen Europa und Lateinamerika 11/2012.
3. Der Text als “Lebensmaschine”. Fritz Kahns ikonographische Textverfilmung, Karlsruher Institut für Technologie und Institut für zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung von der Hochschule Bochum (IZK), Workshop: „Wissenschaftskommunikation, Utopien, Technikzukünfte“ 09/2012.
2. “Parnassius Mnemosyne: Morphogenetic fields and the feeling of what happened in the works of Walter Benjamin, Vladimir Nabokov and Jorge Luis Borges”, Cornell University Ithaca (NY), “Jetzt-Conference” (German Department) 03/2012.
1. Feder ohne General. Das hierarchielose Benjamin-Archiv im Zeichen von „Erinnerung und Freiheit”, Erster Studierenden Kongress Komparatistik Wien "Spannungsfelder: Literatur und Freiheit" 01/2010.