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Übersicht

Podcast "Religion und Vorurteil"

Am 19. Juli 2023 erschien die erste Folge des LER-Podcasts mit dem Thema "Religion und Vorurteil"!

Der Podcast ist das Produkt einer Zusammenarbeit des Instituts für LER der Universität Potsdam mit dem Evangelischen Rundfunkdienst Berlin. Er ist außerdem Produkt des diesjährigen Projektseminars im Bachelorstudium LER und somit ein Podcast von und mit LER Studierenden und Dozierenden. Insgesamt gibt es 11 Folgen.

"Vorstellungen über Religionen oder sogenannte Weltreligionen sind häufig mit Stereotypen verbunden. Doch wann werden aus Stereotypen Vorurteile? Sind Vorurteile immer diskriminierend? Welche Vorurteile gibt es gegenüber Christ*innen, Muslim*innen oder Buddhist*innen und welche Konsequenzen hat das?"
Das diskutieren drei Dozentinnen der Universität Potsdam: Fachdidaktikerin Linda Merkel, Religionswissenschaftlerin Jenny Vorpahl und Soziologin Anne Mindt. Sie alle sind vom Institut für Lebensgestaltung – Ethik – Religionskunde, kurz LER. Die drei haben zusammen ein Seminar konzipiert, das es nun auch für die Ohren gibt.

Der Podcast wird gehostet von Viktoria Hellwig, sie stellt den drei Dozentinnen die wichtigen Fragen. Und anschließend sind natürlich die Studierenden dran: Drei Projekte werden vorgestellt, alles im Rahmen von inklusiven, diskriminierungssensiblen Ideen für den LER Unterricht und darüber hinaus.

In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Rundfunkdienst der EKBO wird erstmalig ein Seminar der Uni Potsdam hörbar für alle." (Entnommen von der Website des Evangelischen Rundfunkdiensts)

Den Podcast findet ihr u.a. unter religionundvorurteil.podigee.io/2-folge-1
...aber auch auf anderen Plattformen wie Spotify, Deezer, Google Podcasts etc.

Studentische Lehr-Lernassistenzen an Brandenburger Schulen

hiermit möchten wir euch auf die  Möglichkeit aufmerksam machen, sich als Studentische Lehr-Lernassistenzen an Brandenburger Schulen zu bewerben. Hierfür stellt das MBJS Brandenburg im Haushaltsjahr 2020 umfangreiche finanzielle Mittel bereit, die von den Schulen über die Schulämter abgerufen werden können. Die Studierenden können inner- und außerunterrichtlich eingesetzt werden, um mögliche corona-bedingte Rückstände aufzuholen.

Nach den pandemiebedingten Schulschließungen und dem eingeschränkten Präsenzbetrieb vor den Sommerferien, wurde mit Beginn des Schuljahres 2020/21 der Regelbetrieb mit erhöhten Hygienemaßnahmen an Schulen in Brandenburg wieder aufgenommen. Lehrkräfte sind aufgefordert, im Anschluss an eine Lernstandserhebung das Lernen von Schüler*innen gezielt zu unterstützen, damit diese die geforderten Standards erreichen können. In dieser Situation können auch Studierende einen wertvollen Beitrag leisten, indem Sie pädagogische Aufgaben an Schulen übernehmen und sowohl Schüler*innen als auch Lehrkräfte aktiv begleiten.

Die Tätigkeiten werden dabei sowohl im innerunterrichtlichen (z.B. Co-Teaching zur bedarfsorientierten Unterstützung von Schüler*innen sowie in der Entwicklung und Implementierung digitaler Formate) als auch im außerunterrichtlichen Bereich (z.B. Betreuung und Unterstützung von Lernaktivitäten am Nachmittag) liegen. Für die Lehrkräfte bedeutet dies eine punktuelle Entlastung, die es ihnen an anderer Stelle ermöglicht, individueller auf die Bedürfnisse ihrer Schüler*innen einzugehen.

Die individuellen Einsatzmöglichkeiten und der Umfang der Tätigkeiten werden von den Studierenden direkt mit der Schule verhandelt. Der mögliche Einsatz-Zeitraum wurde von September bis Dezember 2020 festgelegt.

Sowohl die Studierenden als auch die Schulen werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die projektbezogene Honorartätigkeit mit den Anforderungen im Studium vereinbar sein muss. Außerdem dürfen die Studierenden nicht als Vertretungslehrkraft mit eigenständigem Unterricht eingesetzt werden.


 Programmbezogene Rückfragen können Sie gern an das ZeLB richten:  zelblernassistenzde