Dr. René Schneider wurde für sein herausragendes soziales Engagement und seine beispielhafte Unterstützung der wissenschaftlichen Entwicklung innerhalb der Forschungsgruppe ausgezeichnet. Durch Initiativen wie das Sommer BBQ und den Journal Club fördere er den interdisziplinären Austausch und schaffe eine einladende Atmosphäre für Promovierende, regelmäßig Fachliteratur zu lesen und sich miteinander zu vernetzen. Seine beeindruckende Fachkompetenz und kontinuierliche Unterstützung ermutigten die Doktorand*innen, eigene Projekte voranzutreiben und an Konferenzen, Workshops sowie Veröffentlichungen teilzunehmen, wodurch sie sowohl fachlich als auch persönlich über sich hinauswachsen, heißt es in der Nominierung.
Dr. Stephanie Natho erhielt den SUPERvisor Award für ihre herausragende Unterstützung und Betreuung in der Forschung, da sie sich stets zeitnah Zeit für individuelle Anliegen nehme und gemeinsam Lösungen für Forschungsprobleme erarbeite, so die Nominierenden. In einer herausfordernden persönlichen Phase koordiniere sie die Laborarbeiten effizient, indem sie Aufgaben auf mehrere Personen, einschließlich sich selbst und einer wissenschaftlichen Hilfskraft, verteile, wodurch die Forschung ohne größere Verzögerungen fortgesetzt werden konnte. Ihre Ermutigung, Forschungsergebnisse auf Konferenzen zu präsentieren und Beiträge in Fachzeitschriften zu veröffentlichen, sowie ihre Vermittlung von Kontakten zu Fachkollegen trügen maßgeblich zur Erweiterung der wissenschaftlichen Fähigkeiten und zur Vernetzung bei. Sie schaffe ein motivierendes Forschungsumfeld und setze Maßstäbe für eine exzellente Betreuung.
Prof. Dr. Fabian Schuppert wurde für seine herausragende fachliche Expertise und richtungsweisende Leitung in der Forschung sowie für seine wertvolle mentale Unterstützung in herausfordernden Phasen ausgezeichnet. Er gewähre den notwendigen Freiraum, um eigenständig Forschungsnischen zu entwickeln und internationale Fachaufsätze zu publizieren, und bietet gezielte Vorbereitung auf internationale Konferenzen, die sowohl fachliches als auch persönliches Wachstum fördern. Als international anerkannte Koryphäe helfe er, außeruniversitäre praktische Berufserfahrungen effektiv in die Dissertation einfließen zu lassen und stärke dadurch die individuellen Stärken seiner Doktorand*innen. Seine hervorragende Beratung und umfangreiche Unterstützung bei Publikationsprozessen sowie bei der strategischen Ausrichtung der Promotion seien maßgeblich. Darüber hinaus fördere er die Teilnahme an Konferenzen und Workshops und unterstütze bei der Bereitstellung von Ressourcen, einschließlich Drittmitteln, was zur Schaffung eines gesunden und ermutigenden Forschungsumfeldes beitrage. Als Vorbild schaffe er einen Raum für Exzellenz, indem er stets zugänglich, unterstützend und konstruktiv sei und somit eine ideale Umgebung für die Fertigstellung der Promotion biete.
Prof. Dr. Peer Trilcke wurde mit dem SUPERvisor Award für seine herausragende Unterstützung und Förderung als Promotionsbetreuer ausgezeichnet, die weit über das übliche Maß hinausgehe. Seine außergewöhnliche Mischung aus fachlicher Exzellenz, individueller Förderung und unermüdlichem Engagement zeichne ihn aus, heißt es in der Nominierung. Er berate seine Doktorand*innen regelmäßig und sehr individuell und unterstütze maßgeblich ihre wissenschaftliche Karriere. Dabei begegne er allen Studierenden und Kolleg*innen auf Augenhöhe, nehme sich stets Zeit für Fragen und schaffe ein motivierendes Arbeitsumfeld, das von gegenseitigem Respekt, Offenheit und Unterstützung geprägt sei. Dieses Umfeld sorge für eine Vereinbarkeit von Forschung und persönlichen Herausforderungen und trage zur Schaffung einer positiven und produktiven Atmosphäre bei.
Weitere Informationen:https://www.uni-potsdam.de/de/pogs/ueber-uns/betreuung