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Abschluss der Migration des Publikationsservers publish.UP

IKMZ am Standort Golm. Foto: Karla Fritze
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IKMZ am Standort Golm. Foto: Karla Fritze

Der Publikationsserver der Universität Potsdam wurde erfolgreich von der Version OPUS3 auf OPUS4 migriert. Zu erreichen ist er über die Adresse publishup.uni-potsdam.de. Er trägt nun den Namen publish.UP.

Neben den elektronischen Texten, über 7000, und den Metadaten aus der alten Version wird es mehr Angebote und Informationen zu den Themen Universitätsverlag Potsdam, Publikationsserver, Universitätsbibliographie, Pflichtexemplarabgabe und umfassend zum Thema Open Access inklusive des neu eingerichteten Publikationsfonds geben.

Auch in Zukunft werden die Informationen zum Thema Open Access zentral für die Universität Potsdam auf publish.UP bereitgestellt. Von der Beantragung von Forschungsvorhaben über Informationen zum neu aufgelegten Publikationsfonds bis zu Hilfe bei rechtlichen Problemen und vielem mehr: alles findet sich hier abrufbereit.

Die Universitätsbibliographie, die bisher separat in einer Datenbank vorgehalten wurde, wird mit dem Publikationsserver fusioniert. Dadurch werden die Verknüpfungen zwischen den bibliographischen Daten und den auf publish.UP abgelegten Veröffentlichungen verstärkt. Darüber hinaus kann die neue Bibliographie flexibler an die Bedürfnisse, beispielsweise der Fakultäten, angepasst werden.

Ihre Publikationen melden Sie bitte ab sofort über die neue Universitätsbibliographie an. Die bibliographischen Daten aus der alten Bibliographie wurden in eine Zwischendatenbank exportiert und werden dort zurzeit noch kontrolliert, bevor sie in publish.UP eingespielt werden. Leider müssen Sie, bis zum Einspielen der alten bibliographischen Daten, Ihre Recherche in zwei Datenbanken durchführen, einmal über 'Suche' (Einträge ab 2014) und einmal über 'Suche' (Einträge bis 2014).

Bei Fragen zum neuen Publikationsserver publish.UP stehen Ihnen die Mitarbeiter des Universitätsverlages jederzeit zur Verfügung: verlag@uni-potsdam.de.

Text: Andreas Kennecke, Online gestellt: Agnes Bressa