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Uni Potsdam richtet erstmals die Deutsche Hochschulmeisterschaft im Judo aus

Bei den DHM im Judo 2019
Photo : Jonas Nolden
Bei den DHM im Judo 2019

Die Deutsche Hochschulmeisterschaft im Judo findet 2022 in Potsdam statt. Am 29. und 30. Oktober treffen sich Deutschlands studentische Judoka in der MBS-Arena am Luftschiffhafen. Neben den Wettkämpfen der Frauen, Männer und Mannschaften werden erstmals auch Mixed-Wettbewerbe ausgetragen. Die Organisation hat das Zentrum für Hochschulsport an der Universität Potsdam übernommen.

Nach über zwei Jahren Pause kommt mit der Deutschen Hochschulmeisterschaft einer der größten deutschen Judowettbewerbe zurück: In den Jahren vor der Pandemie kämpften hier regelmäßig rund 500 Aktive um die Siegernadeln und die Qualifikation zu den Europäischen Hochschulmeisterschaften. Mit dieser außergewöhnlich hohen Beteiligung zählen die Judowettbewerbe zu den wichtigsten Hochschulmeisterschaften Deutschlands. Die erfolgreiche Teilnahme gilt als eines der Qualifikationskriterien für die FISU Games (ehemals Universiade) im kommenden Jahr.

Ausgerichtet werden die Wettkämpfe vom Zentrum für Hochschulsport der Universität Potsdam sowie vom Verein zur Förderung des Hochschulsports Potsdam e.V., die Deutschlands studentischen Judoka eine Veranstaltung auf hohem organisatorischen Niveau bieten möchten. „Wir fühlen uns geehrt, dieses Großereignis austragen zu dürfen“, sagt Maren Schulze, Leiterin des Hochschulsports Potsdam. Sie freut sich, zur Eröffnung den Präsidenten der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph.D., sowie den Landtagsabgeordneten Daniel Keller (SPD), selbst Judoka, begrüßen zu können.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei.

Zeit: 29. und 30. Oktober 2022
Ort: MBS-Arena, Luftschiffhafen, Olympischer Weg 2, 14471 Potsdam
Kontakt und Akkreditierung: Julia Schoenberner, Hochschulsport Potsdam
Telefon: 0331 977-1395
E-Mail: julia.schoenberner@uni-potsdam.de
Internet: https://www.uni-potsdam.de/de/dhm-judo
Foto: Bei den DHM im Judo 2019 (Foto: Jonas Nolden)

Medieninformation 20-10-2022 / Nr. 118

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Online editorial

Sabine Schwarz