|
---|
|
Bericht über die Arbeit des Menschenrechtsausschusses im Jahr 1999 - Teil 1 |
|
Kinder. Rechte. Kinderrechte: Zehn Jahre Kinderrechtskonvention - Ist die Euphorie verflogen? |
|
|
Zu Beginn des Jahres informieren wir traditionellerweise über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses nach dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte im zurückliegenden Jahr. Der erste Teil des Berichts ist der Behandlung der Staatenberichte gewidmet; im nächsten Heft wird es um die Individualbeschwerden gehen.
In unserer Reihe "Kinder. Rechte. Kinderrechte" wird ein Blick auf die Lage nach zehn Jahren Kinderkonvention geworfen.
Wir setzen unsere Rubrik fort, in der Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Überblick dargestellt werden. Damit soll rascher auf interessante Entwicklungen hingewiesen werden. Dieses Mal wird der Fall Fressoz & Roire ./. Frankreich behandelt.
Der Lexikonteil des MenschenRechtsMagazins wird um das Stichwort "Sozialer Dialog" erweitert; hiermit wird ein Instrument der Förderung von Arbeitnehmerrechten im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft beschrieben.
Unsere neue Reihe, die die Mitgliedstaaten des Europarates vorstellt, wird mit einem Artikel über Frankreich fortgesetzt.
Das Heft enthält eine Ratifikationstabelle zu den wichtigsten menschenrechtlichen Übereinkommen, die im Rahmen des Europarates während der letzten fünfzig Jahre vereinbart wurden.
Unseren traditionellen Rubriken treten zwei Buchbesprechungen, zwei Buchvorstellungen und Tagungsberichte zur Seite. Wir präsentieren das "Jahrbuch Menschenrechte 2000" und das "Lexikon der Vereinten Nationen", außerdem stellen wir das "Rotbuch der kommunistischen Ideologie" und "Weibliche Genitalverstümmellung" vor. Der erste Tagungsbericht zieht eine Bilanz der Veranstaltung "20 Jahre Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau [CEDAW]") am 25. und 26. November 1999 in Potsdam; außerdem wird über die Gründung des "Forschungskreis Vereinte Nationen" im Dezember 1999 berichtet. Hinzu tritt ein Hinweis auf die Monatszeitung "Zeit-Fragen".
Es hat sich als
erforderlich erwiesen, die im vergangenen Jahr gestiegenen Herstellungskosten
in gewissem Umfang an die Abonnenten weiterzugeben. Wir kündigen deshalb
eine moderate Preiserhöhung um 2.- auf nunmehr 20.- DM für drei Hefte
im Jahr (inkl. Versandkosten) an. Abonnenten haben zudem erstmals die Möglichkeit,
das Themenheft, das in diesem Jahr dem fünfzigsten Jahrestag der Europäischen
Menschenrechtskonvention gewidmet ist und im März erscheinen wird, zum
ermäßigten Preis von 10.- DM zu beziehen.