Die Universität Potsdam fördert und unterstützt die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern. Mehr Infos auf dem Portal der Förderinstrumente.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Nadine Shovakar, Project Management European Digital UniverCity (EDUC) (+49 331 977-153021; nadine.shovakar@uni-potsdam.de)
Die EDUC-Allianz lädt Forschende und Doktoranden der Universität Potsdam ein, an den Forschungsseminaren teilzunehmen, die im Rahmen der "European Digital UniverCity - EDUC" organisiert werden.
Mit der Kooperationsförderung „Teaching & Training“ schafft die Universitätsleitung ergänzend zum Programm KoUP, das primär der Forschungsanbahnung dient, eine Möglichkeit, Lehre und Fortbildung an Partneruniversitäten außerhalb der EU zu fördern und die Partnerschaftsarbeit zu intensivieren. Der Gruppe der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung wird zu einer aktiven Beteiligung am Gedeihen der Partnerschaften eingeladen.
Kooperationsförderung „Teaching & Training“ im Überblick
Über die Förderlinie mit jährlich wechselnden Schwerpunkten können Maßnahmen mit Potsdamer Partneruniversitäten umgesetzt werden. Diese Mittel setzen sich aus Haushaltsmitteln sowie Drittmitteln zusammen, die z.T. bestimmten förderrechtlichen Bedingungen unterliegen.
Die ausgeschriebenen „Teaching & Training“-Förderungen werden vergeben, um die Weiterentwicklung der Kooperationen mit Partnern der Universität zu unterstützen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.
Eine Kommission unter der Leitung des zuständigen Vizepräsidenten entscheidet über die Antragsbewilligung.
Die Ausschreibungsfrist für 2021 ist abgelaufen. Die nächste Ausschreibung erfolgt mit der Frist 15.1.2022.
Bitte beachten Sie: Anträge mit der HSE Moskau können jederzeit gestellt werden. Es können auch Gäste der HSE an die Universität Potsdam eingeladen werden.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Leiterin des International Office, Frau Dr. Regina Neum-Flux (+49 331 977-1533; regina.neum@uni-potsdam.de).
Die Universität Potsdam fördert und bezuschusst die Mobilität ihrer WissenschaftlerInnen.
Die Universität Potsdam fördert und bezuschusst die Mobilität von Nicht-Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen.
Diverse Fristen: November 2020 - April 2021
Diverse Schwerpunktregionen
Dr. Regina Neum-Flux, Leiterin des International Office
Aktuell ausgeschriebene DAAD-Programme und bereits laufende DAAD-Programme der Projektförderung.
Die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Polen hat für Brandenburg übergeordnete Bedeutung und zeigt sich in vielfältigen Kooperationen und in der Mitwirkung in europäischen und bilateralen Gremien. Die herausragende Bedeutung der Zusammenarbeit ist ausdrücklich in der Landesverfassung verankert.
Sie möchten sich international orientieren, Kontakte knüpfen und konkrete Projekte starten – Kooperation international bietet den Schlüssel zur erfolgreichen internationalen Zusammenarbeit.
Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) unterstützt integrierte Studiengänge sowie die Doktorandenausbildung und Veranstaltungen für Nachwuchswissenschaftler zwischen Deutschland und Frankreich.
Fulbright Germany schreibt zur Frist 1. Oktober 2020 Doktorandenstipendien für deutsche NachwuchswissenschaftlerInnen aus, die ab dem 1. Mai 2021 ein vier- bis sechsmonatiges Forschungsprojekt an einer U.S.-Hochschule planen.
Die Stipendienleistungen beinhalten die Finanzierung der Lebenshaltungskosten in Höhe von 1.600 Euro/Monat und der internationalen Reisekosten sowie eine Unkostenpauschale (300 Euro), die Kranken- und Unfallversicherung, die kostenfreie Beantragung des Fulbright J-1 Visums und die Aufnahme in das internationale Fulbright-Netzwerk.
Die Universität Potsdam engagiert sich als Hauptunterstützer des Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo. Angehörige der Universität Potsdam können Projektanträge mit dem DWIH São Paulo für Projekte mit Brasilien von bis zu 5.000 € zur Durchführung eigener Veranstaltungen und sonstiger Vorhaben zur wissenschaftsbasierten Innovation sowie Initiativen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur stellen.
Bitte beachten Sie!: Wegen der Covid 19-Pandemie werden zunächst regulär keine neuen Projektmittel für das Jahr 2021 ausgeschrieben. Es stehen aber ggf. Restmittel zur Verfügung, die bei Bedarf über die Universität Potsdam angefragt werden können.
Das Auswärtige Amt und das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Russischen Föderation haben sich auf bilaterale Themenjahre geeinigt, um Austausch, Verständigung und gegenseitiges Vertrauen durch Intensivierung der Zusammenarbeit in thematischen Bereichen zu vertiefen.
Beide Seiten haben sich auf die Durchführung eines Deutsch-Russischen Themenjahres der Hochschulkooperation und Wissenschaft 2018-2020 verständigt.
Ausschreibung Philipp Schwartz-Stipendien 9. Runde
Die Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglicht mit der Philipp Schwartz-Initiative die Aufnahme gefährdeter Forscher an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, indem sie Stipendienmittel für gefährdete Wissenschaftler für zwei Jahre sowie eine Pauschale für die aufnehmende Institution bereitstellt. Es können nicht nur Stipendienmittel, sondern auch Arbeitsverträge beantragt werden.
Die Universität Potsdam hat sich bereits in den vorherigen Runden erfolgreich an der Initiative beteiligt und kann nun erneut Bewerber und Bewerberinnen nominieren.
Interne Nominierungsfrist: 10. Februar 2021
Kontakt für Fragen und Nominierungen
Die Nominierung und Auswahl der Kandidaten erfolgt über die Universität Potsdam.
Ihre Fragen zum Programm und Vorschläge für die Kandidaten richten Sie bitte an:
Claudia Rößling, Welcome Center Potsdam, claudia.roesslinguni-potsdamde, Tel: 0331-977-1382
Wir bieten Ihnen hier eine Auswahl aus Förderprogrammen, die explizit oder als ein mögliches Element Sommerschulen finanzieren. Diese Liste wird ergänzt. Gern sind Sie eingeladen, weitere Förderinstitutionen eintragen zu lassen.
u.a. Entwicklung und Durchführung von Summer Schools in Potsdam oder im Ausland unter Einbeziehung von Potsdamer Studierenden
Gefördert werden fachbezogene Alumni-Fortbildungsveranstaltungen (3-10 Tage Dauer) im In- oder Ausland (Mobilitäts- und Aufenthaltsmittel der ausländischen Alumni, Sachmittel, anteilige Personalausgaben) sowie weitere Maßnahmen der Hochschulen zur Verbesserung der Kontaktpflege mit ausländischen Alumni.
Gefördert werden Bildungsausländer, die als Studierende, Graduierte, Wissenschaftler oder Lehrbeauftragte an einer deutschen Hochschule einen Studienabschluss erworben oder mindestens drei Monate an einer deutschen Hochschule studiert, geforscht oder gearbeitet haben und die inzwischen i.d.R. wieder im Ausland tätig sind.
Förderung von qualitativ hochwertigen Summerschulen deutscher Hochschulen für ausländische Studierende und Doktoranden.
Ziele sind die Gewinnung qualifizierter ausländischer Studierender und Doktoranden, fachliche Fortbildung in aktuellen Forschungsgebieten sowie fachlicher und kultureller Austausch zwischen ausländischen und deutschen Teilnehmern, Einblick in deutsche Lehr- und Forschungseinrichtungen und Positionierung der deutschen Hochschulen auf dem internationalen Bildungsmark.
Förderung von qualitativ hochwertigen Summerschulen deutscher Hochschulen für ausländische Studierende und Doktoranden.
Ziele sind die Gewinnung qualifizierter ausländischer Studierender und Doktoranden, fachliche Fortbildung in aktuellen Forschungsgebieten, fachlicher und kultureller Austausch zwischen ausländischen und deutschen Teilnehmern, Einblick in deutsche Lehr- und Forschungspraxis und Positionierung der deutschen Hochschulen auf dem internationalen Bildungsmarkt.
Ziel des Programms ist der Aufbau und die Intensivierung wissenschaftlicher Kontakte zwischen deutschen Hochschulen und Hochschulen aus den Zielländern Tunesien, Marokko, Libyen, Jordanien, Jemen, Libanon und Irak. Längerfristige Kooperationsmaßnahmen sollen etabliert werden und aktive Beiträge zur Strukturentwicklung an den Partnerhochschulen und zur Verbesserung von Forschung und Lehre sowie der demokratischen (Selbst-) Verwaltung der Hochschulen (Good Governance) geleistet werden.
Gefördert werden Kurzmaßnahmen/ Veranstaltungen wie Fachkurse, Sommerschulen, Anbahnungsreisen, Workshops, Seminare oder Tagungen in den Zielländern oder gleiche Veranstaltungen in Deutschland mit arabischen Teilnehmenden vorrangig aus den Hauptzielländern sowie Forschungs-, Lehr- und Studienaufenthalte, die im Zusammenhang mit einer Kurzmaßnahme stehen.
Im Rahmen der Netzwerkbildung von Wissenschaftlern und der Intensivierung des deutsch-französischen wissenschaftlichen Dialogs fördert die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) deutsch-französische Veranstaltungen für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler (Doktoranden bzw. Postdocs). In begründeten Fällen können auch Masterstudierende oder Studierende vergleichbaren Niveaus an den geförderten Veranstaltungen teilnehmen.
Die Ausschreibung richtet sich an deutsche und französische Hochschulen sowie an außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Die Einbeziehung eines Drittlandes wird begrüßt.
Die Förderbekanntmachung steht allen Fachrichtungen offen. Die Veranstaltung ist auf mindestens zwei Tage bis maximal vier Wochen anzulegen. Die Projekte können sowohl als Einzelveranstaltung als auch in Form einer strukturierten Veranstaltungsreihe durchgeführt werden. Ist Letzteres der Fall, sind die einzelnen Veranstaltungen in regelmäßigen Abständen über einen Zeitraum von in der Regel maximal 24 Monaten auszurichten.
Die Stiftung unterstützt Veranstaltungen aller Fachgebiete, die zum Ziel haben, neue wissenschaftliche Ideen und Forschungsansätze zu behandeln. Die Stiftung möchte auch dazu ermutigen, innovative Veranstaltungsformate bzw. neue Instrumente zur Unterstützung der Interaktion und Vernetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erproben.
Förderangebot
Unterstützt werden können Symposien, Workshops und Konferenzen (in der Regel bis zu 50 Personen) sowie Sommerschulen (höchstens 60 Teilnehmer). Die Förderung ist themenoffen und nicht auf bestimmte Fachgebiete beschränkt. Grundvoraussetzungen sind
- ein interdisziplinärer und internationaler Kontext,
- eine aktive Beteiligung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Doktoranden und Post-Doktoranden) sowie
- eine signifikante Einbeziehung von Wissenschaftlerinnen sowohl unter den Vortragenden als auch den Teilnehmenden.
Sommerschulen werden weiterhin in ganz Deutschland gefördert.
In der Förderlinie können Workshops und kleinere Sommerschulen beantragt werden. Angesprochen sind Wissenschaftler(innen) aller historisch-hermeneutischen Disziplinen (z. B. Philologien, Geschichte, Philosophie, Rechtsgeschichte und -vergleich, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft) in Kooperation "auf Augenhöhe" mit ihren Partner(inne)n in den Digital Humanities bzw. der Informatik.