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Ins Ausland mit Behinderung

Tree supported by hand sculpture
Foto: Neil Thomas via Unsplash

Erasmus+ Studentin in Schweden,

„Wichtig ist es vielleicht zu wissen, dass man als Student/in mit Behinderung viel Unterstützung bekommen kann, man sich aber rechtzeitig darum kümmern muss. Das gilt auch ganz grundsätzlich: Wenn man sich kümmert, offen ist und Interesse zeigt, bekommt man viel zurück – ob von Korridornachbar/innen, Dozent/innen oder anderen Studierenden. Man sollte sich auf die schwedische Kultur einlassen und nicht nur in der 'International Bubble' bleiben, wenn man das wirkliche Schweden kennenlernen möchte. Es lohnt sich!“

Weder eine Behinderung noch eine chronische Erkrankung sollten Sie davon abhalten, einen Auslandsaufenthalt umzusetzen. Die Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes mit Behinderung oder chronischer Erkrankung sind ebenso zahlreich und vielfältig wie die von allen Studierenden mit Fernweh und wir möchten Sie ausdrücklich ermutigen, das Abenteuer Auslandsaufenthalt zu wagen.

Nichtsdestotrotz gibt es individuelle Anforderungen an einen Aufenthalt, es gilt spezielle Bedürfnisse zu berücksichtigen und die Planung muss in manchen Einzelheiten sorgfältiger gestaltet werden. So können beispielsweise Barrierefreiheit bei Unterkunft und Gastinstitution eine Rolle spielen oder Mehrkosten entstehen u.a. bei vorbereitenden Reisen, der An- und Abreise, Unterkunft oder individuellen Unterstützungsangeboten. Speziell für die finanzielle Unterstützung gibt es vielfältige Fördermöglichkeiten und Stipendien.

Wir möchten Ihnen folgend einen ersten Überblick der verschiedenen Möglichkeiten und Unterstützungsangebote für Ihren jeweiligen Wunschaufenthalt geben - um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie einfach auf den jeweiligen Abschnitt. Weiter unten finden Sie die Links zu unseren Kontaktdaten, um eine individuelle Beratung in Anspruch nehmen zu können.

Erasmus+ Studentin in Schweden,

„Wichtig ist es vielleicht zu wissen, dass man als Student/in mit Behinderung viel Unterstützung bekommen kann, man sich aber rechtzeitig darum kümmern muss. Das gilt auch ganz grundsätzlich: Wenn man sich kümmert, offen ist und Interesse zeigt, bekommt man viel zurück – ob von Korridornachbar/innen, Dozent/innen oder anderen Studierenden. Man sollte sich auf die schwedische Kultur einlassen und nicht nur in der 'International Bubble' bleiben, wenn man das wirkliche Schweden kennenlernen möchte. Es lohnt sich!“

Map of Europe

Studium innerhalb Europas

Nebst Unterstützung durch Gast- und Heimatuniversität bietet das Erasmus+ Programm eine zusätzliche finanzielle Förderung ab einem GdB 20. Mehr Infos dazu hier.

Globe

Studium außerhalb Europas

Sowohl an unseren Partneruniversitäten als auch durch die Universität Potsdam werden Sie vor, während und nach Ihrem Auslandsaufenthalt unterstützt. Mehr Infos dazu hier.

Internship abroad

Praktikum im Ausland

Bei einem Praktikum mit Behinderung gibt es mitunter spezielle Anforderungen, daher erfolgt eine enge Absprache mit und Unterstützung durch PraktikumsgeberInnen. Mehr Infos dazu hier.

EDUC symbol

Mit EDUC ins Ausland

Als Erasmus+ Partneruniversitäten bieten alle Hochschulen der EDUC-Allianz nicht nur umfangreiche Unterstützung, sondern Sie erhalten auch eine Sonderförderung ab einem GdB 20. Mehr Infos dazu hier.

Gern stehen wir für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Sie können uns während der Sprechzeiten per Zoom oder Telefon erreichen sowie jederzeit per E-Mail kontaktieren:

Kontakt Studium innerhalb Europas

Kontakt Studium außerhalb Europas

Kontakt Praktikum im Ausland

Kontakt EDUC

Wenn Sie allgemeine Fragen zum Studium mit Behinderung oder chronischer Krankheit an der Universität Potsdam haben sollten, wenden Sie sich bitte an Robert Meile, Beauftragter für Studierende mit Behinderung:
E-Mail: meileuni-potsdamde