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Institut für Ernährungswissenschaft
Studium und Lehre
Forschung
Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit DIfE
Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit IGZ
Institut für Ernährungswissenschaft

Standort Rehbrücke: Arthur-Scheunert-Allee 114-116, 14558 Nuthetal

Studium und Lehre

Studium und Lehre am Institut für Ernährungswissenshaft der Universität potsdam

Forschung

Forschung am Institut für Ernährungswissenshaft der Universität potsdam

Zusammenarbeit mit DIfE

Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung

Zusammenarbeit mit IGZ

Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau

Herzlich Willkommen auf der Internetseite des Instituts für Ernährungswissenschaft an der Uni Potsdam!

Das Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Potsdam wurde 1994 als Institut der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät am traditionsreichen Standort Rehbrücke gegründet. Hier ist eine enge Kooperation mit dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE), einem Leibniz-Institut, gewährleistet. Bereits seit 1946 zeichnet sich der Standort durch einzigartige Forschung im Bereich der Ernährungswissenschaft aus. Der Campus Rehbrücke gehört zu den größten Standorten der Ernährungsforschung in Deutschland. Derzeit sind am Institut 5 reguläre Professorinnen und Professoren sowie 2 Apl-Professoren und eine Nachwuchsgruppe tätig. Hinzu kommen 6 gemeinsam berufene Professorinnen und Professoren mit dem DIfE sowie eine gemeinsam berufene Professorin mit dem Leibniz Institut für Getreide und Zierpflanzenbau (IGZ).

Das Institut ist für den Bachelorstudiengang Ernährungswissenschaft zuständig. Bei den Masterprogrammen wird der Studiengang Ernährungswissenschaft sowie der englischsprachige Masterstudiengang Toxicology angeboten. 

Im Bereich der Forschung liegt der Schwerpunkt des Instituts im gesundheitswissenschaftlichen Bereich. Experimentelle und angewandte Forschung haben zum Ziel, molekulare Ursachen ernährungsbedingter Erkrankungen zu erforschen und so neue Strategien für Prävention und Therapie zu generieren. In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden die zurzeit wichtigsten Erkrankungen, an deren Entstehung ernährungsbedingte Faktoren beteiligt sein können, bearbeitet.