Künstliche Intelligenz in der Lehre
Grundsätze an der UP
Kritischer Umgang statt Verbannung
Generative KI sollte – mit allen Vor- und Nachteilen – fester Bestandteil des Lehr-Portfolios sein. Trotz Herausforderungen überwiegen die Chancen: Sie eröffnet neue Lern-, Lehr- und Forschungsperspektiven.
Zukunftskompetenzen entwickeln
Die UP ermutigt Studierende, Lehrende und Forschende ausdrücklich dazu, KI-Tools auszuprobieren, zu verstehen und kritisch anzuwenden. So entstehen Kompetenzen für die Zukunft sowie ein Bewusstsein für Chancen und Grenzen dieser Technologien.
Wissenschaftliche Verantwortung
Als wissenschaftliche Einrichtung verpflichtet sich die UP den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Der Einsatz von KI-Tools wird daher in der Lehre unter verschiedenen Aspekten reflektiert – etwa in Bezug auf Autorschaft, neue Forschungsmethoden sowie ethische Voraussetzungen und Konsequenzen.
Quelle: Positionspapier der Universität Potsdam "KI in der Hochschullehre"
Inhalt der Seite
Was hat ein Papagei mit KI zu tun?
Empfehlung für die Lehre
Rechtssicher mit KI lehren: GPT.UP
GPT.UP steht allen Angehörigen der Universität Potsdam zur Verfügung. Die Verwendung stellt sicher, dass . . .
- die KI-Anbieter keine personenbezogenen Daten der Studierenden (Login-Daten, Metadaten) verarbeiten
- die Daten der Studierenden nur für die von der UP festgelegten (Lehr-)Zwecke verarbeitet werden
Was gilt es zu beachten?
Link zum Dienst
Good Practice Beispiele für die Lehre
Materialien für die Lehre
- Die UHH sammelt auf ihrer Webseite weiterführende Inhalte – Artikel, Videos, Podcasts und Interviews – für Lehrende und Studierende, damit diese die Nebenwirkungen und Herausforderungen von KI im Studium und darüber hinaus besser einordnen zu können.
Diskriminierungskritische Lehre
- Wie lässt sich in Zeiten von KI didaktisch sinnvoll und rechtssicher bewerten und prüfen? Auf seiner Webseite stellt das E-Assessment-Team hierzu umfangreiche und aktuelle Informationen bereit.





