
Dr. Katharina Mohring
AG Angewandte Regionalwissenschaften / Humangeographie
Akademische Mitarbeiterin
Campus Golm
Haus 24, Raum 0.66
Karl-Liebknecht-Str. 24-25
14476 Potsdam-Golm
consulting hours
Zur Zeit finden die Sprechzeiten nur nach Vereinbarung per Mail statt.
CV
Seit 2021 Mitarbeit im Projekt "Ganzheitliche zivileSicherheitslösungen für die Stadt Wilhelmshaven als Bundeswehr- und maritimer Standort an der Schnittstelle städtischer Lebensräume" (ZisSch) im Rahmen des BMBF-Programms "SifoLIFE – Demonstration innovativer, vernetzter Sicherheitslösungen"
Seit 2021 Projektkoordination
2019- 2021 Projektmitarbeiterin im BMBF-geförderten Projekt SiQua - Sicherheitsanalysen und Vernetzung für Stadtquartiere im Wandel
2017 Promotion mit dem Thema "Die funktionale Bedeutung von Raum für massenmediale Sinnbezüge - diskutiert am Beispiel des journalistischen Themas Migration hochqualifizierter Personen" (magna cum laude)
Seit 2007 Akademische Mitarbeiterin am Institut für Geographie (ab Januar 2019: Institut für Umweltwissenschaften und Geographie) der Universität Potsdam
2006 Projektmitarbeiterin am Institut für Geographie der Universität Potsdam, Fachbereich Regionalforschung und Umweltplanung
1996 bis 2006 Studium der Geographie und Soziologie an der Universität Potsdam, Abschluss: Diplom-Geographin.
2000/ 2005 Studentische Hilfskraft am Institut für Geographie
2003 Studentische Hilfskraft, spb - Sozioökonomische Beratung und Planung, Berlin/Essen
1998 bis 1999 Studentische Hilfskraft am Institut für Geowissenschaften
1996 Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife am Adolf-Menzel-Gymnasium in Berlin
Forschung
Forschungsansatz
Theoretisch beziehe ich mich weitgehend auf systemtheoretische Ansätze nach N. Luhmann (sowie D. Baecker, P. Fuchs. A. Nassehi), mit dem Fokus auf raumbezogene Fragestellungen. In meinem 2017 verteidigten Dissertationsprojekt habe ich die funktionale Bedeutung von Raum (neben Zeit, Soziales und Sache) für massenmediale Sinnbezüge diskutiert. Dazu diente mir das empirische Beispiel digitaler journalistischer Kommunikation zum Thema "Migration hochqualifizierter Personen".
Gegenwärtig arbeite ich daran, unter verschiedenen Blickwinkeln gesellschaftliche Transformationsbedingungen (Gesellschaft-Umwelt-Beziehungen, Digitalisierung) zu erarbeiten und für geographische Forschung einzuordnen. Dabei beschäftigen mich folgende übergeordnete Fragen: Welche Bedeutung hat die Umstellung auf digitale Verbreitung von Kommunikation für soziale Prozesse? Welche Funktionen erfüllen Emotion, Körper, Natur für das Verhältnis von Gesellschaft und Mensch?
BMBF-Projekt: Ganzheitliche zivile Sicherheitslösungen für die Stadt Wilhelmshaven als Bundeswehr- und maritimer Standort an der Schnittstelle städtischer Lebensräume (ZisSch) | Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Manfred Rolfes Eine kurze Projektbeschreibung ist abrufbar unter: Projektinhalt sind integrierte Sicherheitslösungen im Bevölkerungsschutz. Das zielt sowohl auf Kommunikations- und Organisationsstrukturen als auch auf technische Lösungen. Zur Zeit werden die gegenwärtigen Bedingungen der Zusammenarbeit im Bevölkerungsschutz in der Stadt Wilhelmshaven ermittelt. Das Ziel ist die Vorbereitung eines Folgeprojektes. Dieses Folgeprojekt wird zum Ziel haben, unter der Berücksichtung neuer technischer Lösungen die Strukturen des Bevölkerungsschutzes in Wilhelmshaven zu stärken und die Stadtgesellschaft gegenüber möglichen Krisensituationen resilienter zu machen. Um Resilienz zu erreichen, braucht es eine gute vorsorgende und präventive Ausrichtung. Hierbei ist ein wichtiger Aspekt die Einbindung der Bedarfe der Bevölkerung. Mein Part in dem Projekt ist es, diese Bedarfe mit Blick auf bestimmte Krisenszenarien zu analysieren und mögliche Strategien zu erarbeiten. In dem Zuge bin ich ebenso an der Szenarienentwicklung für mögliche Krisenereignisse für die Küstenregion Wilhelmshaven beteiligt. Der Fokus liegt hierbei unter anderem auf durch klimatische Veränderungen sich verstärkende Extremereignisse (z.B. Starkregen) sowie die zunehmende Verwundbarkeit gegenüber Stromausfall. |
Virtual Reality und geographische Bildung | Forschungsprojekt zusammen mit Prof. Nina Brendel, Didaktik der Geographie Siehe hierzu: Brendel & Mohring 2020, Mohring & Brendel 2020 Konzeption und Ausrichtung der Tagung "FutureLearningCamp. Virtuelle Welten, Globalisierung, Nachhaltigkeit - digitale Lernwelten für eine digitale Bildung" (zusammen mit N. Brendel & L. Florian) Virtual Reality (VR) ist eine disruptive Technologie. Warum? Weil der Körper des Menschen über das bisher bekannte Maß hinaus zu einem Teil der Kommunikation wird. VR funktioniert nur, wenn Nutzerinnen mit ihrem ganzen Körper ‚antworten‘. Sie tauchen immersiv in die Umgebung ein und entwickeln im besten Fall das Erleben von Präsenz. Die virtuelle Welt wird zu einer alternativen Realität. VR wird vereinfacht gesagt zu einer Konkurrenz zu anderen Formen der Verbreitung von Kommunikation wie z.B. Büchern, Filmen oder Podcasts. Der Unterschied liegt in dem "Rechnen mit dem Körper" - affektive und emotionale Reaktion, das unmittelbare Glauben und Erleben der virtuellen Welt sind die Erfolgsgeneratoren dieser Technologie. Aus geographischer Sicht ist hierbei von besonderem Interesse, dass Mechanismen der Raumwahrnehmung eingesetzt werden, um Informationen zu vermitteln. In unserem gemeinsamen Forschungsprojekt analysieren wir, welche Konsequenz sich hieraus für geographische Bildung in der Hochschullehre ableiten lassen . Hierzu haben wir ein Konzept für die fachlich-fachdidaktischen Produktion von VR-Umgebungen für geographische Bildung entwickelt. Meine Kollegin Nina Brendel erforscht die geographiedidaktischen Aspekte. Für mich sind fachgeographische Bildungsziele interessant. Meine zentrale These ist es, dass geographische Themen - ich diskutiere das für das Themenfeld der zukunftsfähiger Städte mit Blick auf das Verhältnis von urbaner Gesellschaft und Natur - mit VR neu diskutiert werden können. VR bietet einen Weg, Emotion und Affekt als Teil von urbaner Praxis und Fachdiskursen zu reflektieren. Es eröffnet sich die Chance, die Geographie der Nach-Postmoderne weiterzuentwickeln, die die Relevanz von Natur, Ding, Körper, Materie maßgeblich in den Vordergrund rückt. Es ergeben sich aber auch ganz pragmatische neue Perspektiven. Unser Konzept der fachlich-fachdidaktischen Produktion von VR-Welten kann zu einer fachwissenschaftlichen Forschungsmethodik weiterentwickelt werden. Es besteht die Chance, VR-Welten zu produzieren, die das wertvolle Erfahrungswissen von Forscherinnen und Forschern, welches zum Teil schwer in Worte zu fassen ist, erfahrbar machen. Außerdem bieten solche nach hohen forschungsmaßstäben produzierte VR-Welten wiederum die Möglichkeit, sie in weitere Forschungsprozesse einzubinden, praktische Entscheidungen anzuschließen, sie außerwissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren als Entscheidungshilfe zur Verfügung zu stellen. |
(Urbane) Gesellschaft-Umwelt-Bezüge und Achtsamkeit | Forschungsprojekt (Eigenprojekt) Siehe hierzu: Mohring & Brendel, 2021 |
Massenmedien, Kommunikation, Digitale Transformation & Raum | Forschungsprojekt (Eigenprojekt) Siehe hierzu: Mohring & Rolfes, 2020, Mohring 2017, Mohring 2015 |
Stadt/Land - Land/Stadt | Publikationsprojekt zusammen mit Dr. Natalie Moser (Institut für Germanistik, Neuere deutsche Literatur, 19./20. Jahrhundert) & Dr. Ulrike Schneider (Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft und Institut für Germanistik) Der Band trägt den Titel "StadtLand, LandStadt, Die Stadt-Land-Differenz in Literatur und Gesellschaft der Gegenwart". Wir möchten in diesem Band literaturwissenschaftliche und humangeographische Perspektiven auf die |
BMBF-Verbundprojekt SiQUa -Sicherheitsanalysen | Verbundprojekt (2019-2021) |
Die Konstruktion von No Go-Areas | Forschungsprojekt (2010, Zusammen mit Prof. Manfred Rolfes, Angewandte Humangeographie und Regionalwissenschaften & Prof. Andreas Pott, Universität Osnabrück) |
Evaluation der Kreisgebietsreform Brandenburg 1993/Aufgabenwahrnehmung der Landkreise | Forschungsprojekt (abgeschlossen 2007, zusammen mit Chr. Büchner, Kommunalwissenschaftliches Institut) |
Monitoring in der Landesplanung | Auftragsprojekt (abgeschlossen 2006, zusammen mit Prof. T. Weith, Universität Potsdam) |
Mobilitätsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern im Land Brandenburg. | Diplomarbeit (2005-2006) |
Universitäre Selbstverwaltung: Fachstudienberatung BEd. & MEd. Geographie, BaFög-Beauftragte, Vertreterin im Institutsrat des Instituts für Umweltwissenschaften und Geographie, Mitglied in der Studienkommission Geographie, Mitglied im Prüfungsausschuss Geographie | laufend |
AG Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Lehre | seit 2021 |
Mitarbeit im Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an Brandenburger Hochschulen | seit 2019 |
Tagung "FutureLearningCamps - Virtuelle Welten, Globalisierung, Nachhaltigkeit - digitale Lernwelten für eine zukunftsfähige Bildung", Universität Potsdam, 23.03.2019. https://www.uni-potsdam.de/de/futurelearningcamp/ (Veranstalterin zusammen mit Prof. Nina Brendel, Didaktik der Geographie & Prof. Lena Florian, Mathematikdidaktik) | 2019 |
Potsdamer Netzwerkstatt 2016 "Urbane Komplexität: Emotionen", Potsdam. https://www.uni-potsdam.de/de/umwelt/forschung/ag-angewandte-humangeographie-und-regionalwissenschaften/forschungsprojekte/potsdamer-netzwerkstatt.html | 2016 |
Potsdamer Netzwerkstatt 2014 "Urbane Komplexität", Potsdam. | 2014 |
Mitglied im AK Hochschullehre Geographie: lehrraum.uni-hd.de | |
Mitglied im DFG-Netzwerk "Systemtheoretische Geographie" |
Vorträge
2022 Virtual Reality in der geographischen Bildung. Warum wir „achtsame“ Einsatzkonzepte brauchen. Geowissenschaftliches Kolloquium, Technische Universität Dresden. 19.01.2022
2021 Virtual Reality. Warum wir achtsam lehren und lernen sollen. Veranstaltungsreihe „Medienpädagogik im Fokus“, TU Kaiserslautern & Universität Potsdam, 01.12.2021
2021 Sessionleitung (zusammen mit N. Brendel): Virtual Reality in der Geographie - eine partizipative Diskussion im LernLab, #Geowoche2021, 07.10.2021
2021 Studygroup (Sessionleitung zusammen mit N. Brendel): Reflecting on Sustainable Cities in Virtual Reality, Summerschool, Universität Potsdam, 28.07.2021
2020 Social media, Sicherheitsempfinden und Präventionsarbeit, Deutscher Präventionstag, 28.09.2020
2020 The influence of changed media use on citizens’ perceptions of security-related issues and prevention work, EUROCRIM, 10-11 September 2020, e-conference
2019 Stadt und Land - humangeographisch betrachtet. Workshop Dorf/Stadt erzählen - Aktuelle Dorf und Stadtliteratur im Vergleich, veranstaltet von U. Schneider & N. Moser, Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft & Institut für Germanistik, Universität Potsdam, 28.11.2019.
2019 Der Anderswert von Virtual Reality - mögliche Potenziale für Wissens- und Kompetenzerwerb in der Hochschullehre. Kolloquium Geographie, RWTH Aachen University. 06.11.2019
2019 Vision 'Virtual Reality' (VR) - virtuelle Räumlichkeit als ein Weg zu Achtsamkeit (Session: Geographien der Zukunft II: Visuelle Methoden als Zugänge zu Artikulation von Raum und Zeit, D. Müller-Mahn & A. Schlottmann). Deutscher Kongress für Geographie an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel. 25.09. - 30.09.2019.
2019 Virtual-Reality-Exkursionen im Geographiestudium - neue Blicke auf Virtualität und Raum. Tagung Medien - Wissen - Bildung an der Leopold-Franzen-Universität Innsbruck, 25. - 26.04.2019
2018 Virtual-Reality-Exkursion im Geographiestudium - neue Blicke auf Virtualität und Raum. AK Hochschullehre Geographie, Würzburg, 22.-23.06.2018
2017 Wo gibt es No-Go-Areas mit kriminellen Ausländern? Vor allem bei Anne Will... Journalismus, Territorialisierungen und die deutsche Berichterstattung zu No-Go-Areas. (Session: ) Deutscher Kongress für Geographie an der Eberhard Karls Universität Tübingen, 30.09. - 05.10.2017.
2013 Politische Geographien der Migration – die deutsche Bundestagsdebatte zur Einführung der Bluecard-Richtlinie. Geographentag 2013, Passau, 2.-6.10.2013
2013 Kompetenzorientierte Lehre - Vorstellung eines neuen Studieneingangsmoduls für den Lehramtsstudiengang Geographie. Geographentag 2013, Passau, 2.-6.10.2013
2010 Markt der Ideen und Wege der Erforschung-Reflexion eines methodenorientierten Projektseminars der Regionalwissenschaften. Tagung des Arbeitskreises Hochschullehre Geographie, 24./25. Juni 2010, Kloster Bronnbach, Wertheim
2009 Abwanderung als Gefahr oder Risiko – Beobachtung massenmedialer Kommunikationen. Tagung Neue Kulturgeographie IV, 23./24.01.2009, Osnabrück
2008 Evaluating Federal Spatial Development: a Concept for Mecklenburg-Western Pomerania (Germany). Policy and Programme Evaluation in Europe: cultures and prospects, 2-4.07.2008, Strasbourg
2007 „No Go-Areas“ in Deutschland? Zur medialen Entstehung unsicherer Räume”, Tagung „Kriminalität und Raum“ am Institut für Länderkunde, Leipzig
2007 Die Mobilitätsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern im Land Brandenburg. Seminar des französisch-deutsch-rumänischen Netzwerkes 2h2s: Initiatives entrepreneuriales et développement régional - comparaisons européennes,16.-19.Juli 2007, Bourdeaux
Publikationen
Mohring, K. & Brendel, N. (2021). Producing virtual reality (VR) field trips – a concept for a sense-based and mindful geographic education. Geographica Helvetica 76 (3), Special edition Social Geography: “Geographies of the future” (Geographien der Zukunft), S. 369–380. https://gh.copernicus.org/articles/76/369/2021/
Brendel, N. & Mohring, K. (2020). Virtual-Reality-Exkursionen im Geographiestudium - neue Blicke auf Virtualität und Raum. In A. Beinsteiner, L. Blasch, T. Hug, P. Missomelius & M. Rizzoli (Hrsg.), Augmentierte und virtuelle Wirklichkeiten (Medien Wissen Bildung, S. 189). Innsbruck: Innsbruck University Press.
Mohring, K. & Brendel. N. (2020). Vom Ort zur virtuellen Welt - Studierende designen in Wien eine VR-Exkursion zu nachhaltiger Stadtentwicklung. In A. Seckelmann & A. Hof (Hrsg.), Exkursionen und Exkursionsdidaktik in der Hochschullehre (S. 129–148). Berlin, Heidelberg: Springer Verlag.
Mohring, K. & Rolfes, M. (2020): No-Go-Areas: Wie eine Raumsemantik zwischen Politik und Massenmedien vermittelt und Räume rechter Gewalt zu Räumen ethnisierter Kriminalität werden. Geographische Zeitschrift. DOI:10.25162/gz-2020-0001
Mohring, K. (2015): Der sichtbare und unsichtbare Raum der Massenmedien. In: Goeke, P.; Lippuner, R.; Wirths, J. (Hrsg.): Konstruktion und Kontrolle. Zur Raumordnung sozialer Systeme. Springer VS. Wiesbaden, S. 49–74. Download
Mohring, K.; Wilhelm, J. L. (2013): Moderation und Mediation: Umgang mit Pluralität und Konflikt. In: Rolfes, M.; Uhlenwinkel, A. (Hrsg.): Metzler Handbuch 2.0. Geographieunterricht. Ein Leitfaden für Praxis und Ausbildung. Westermann. Braunschweig. S. 417–424 x. Download
Mohring, K.; Wilhelm, J. L. (2010): Markt der Ideen und Wege der Erforschung - Reflexion eines Methodenorientierten Projektseminars der Humangeographie. In: Das Hochschulwesen HSW. Jg. 58, H. 3, S. 102–109. Download
Mohring, K.; Pott, A.; Rolfes, M. (2010): No-Go-Areas in Ostdeutschland. Zur Konstruktion unsicherer Räume durch die Massenmedien. In: Egner, H.; Pott, A. (Hrsg.): Geographische Risikoforschung. Zur Konstruktion verräumlichter Risiken und Sicherheiten. Stuttgart: Steiner-Verlag. (Erdkundliches Wissen) S. 151–169. Download
Mohring, K.; Rolfes, M. (2009): Diskursanalysen zur Abwanderung ostdeutscher Jugendlicher. In: Schubarth, W.; Speck, K. (Hrsg.): Regionale Abwanderung Jugendlicher. S. 69–90.
Mohring, K. (2008): Wie man durch Kommunikation Räume schafft - „No-Go-Areas“ in der Presse“. In: Praxis Geographie. Heft 12/2008, S. 18–23.
Mohring, K. (2007): Die Mobilitätsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern im Land Brandenburg. In: Praxis Kultur- und Sozialgeographie. Institut für Geographie der Universität Potsdam (in Vorbereitung).
Mohring, K.; Weith, Th. (2006): Analyse der grenzüberschreitenden räumlichen Planung zwischen Polen und Deutschland. In: Leibniz-Institut für Länderkunde e.V.; Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung e.V.; Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V.; Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Verf.) (2006) Konkretisierung der Leitbilder für den erweiterten deutsch-polnischen Grenzraum, Vorstudie zum deutschen Teilraum im Auftrag des BMVBS. Abschlußbericht Mai 2006.