Diplom- Heil- und Rehabilitationspädagogik an der Fachhochschule, Master in Osteuropastudien mit dem Schwerpunkt Politikwissenschaften und ein berufsbegleitendes Zertifikatsstudium Kulturmanagement
Über mehrere Stationen: als Kulturmanagerin in Mittel- und Osteuropa (Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung), als Mitarbeiterin für Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit in einem Architekturbüro, als Heilpädagogin in der ambulanten Psychiatrie, in der interkulturellen Altenhilfe und in der Demenzbegleitung (als Angehörige eines demenzerkrankten Familienmitglieds)
Erwachsenenbildung für Tätige in der Sozialwirtschaft, in den Feldern: Arbeit mit alten Menschen, Arbeit mit Menschen mit Behinderungen, psychiatrische/ psychosoziale Arbeit und Gesundheitsförderung/ Gesundheitsmanagement
Neue Fortbildungsideen und -themen in enger Absprache mit Einrichtungsleitungen und Referent*innen entwickeln
Lachen nicht vergessen! (Kinder lachen bis zu 400-mal täglich)
Externe Themensetzung durch gesellschaftspolitische Entwicklungen und neue Herausforderungen, aber auch durch eigene Werte von sozialgerechtem, gendergerechtem Denken und Handeln in einer wertschätzenden und kritisch sich selbst hinterfragenden vielfältigen Gesellschaft
Positive Rückmeldungen und konstruktive Kritik von Teilnehmer*innen und Referent*innen
Das Geld kommt von den Teilnehmer*innen der Fort- und Weiterbildungsangebote
Ich arbeite sowohl im Team als auch allein – je nach Tätigkeitsbereich; Vernetzung findet mit Kolleg*innen in anderen Bildungswerken, mit Weiterbildungsbeauftragten von Einrichtungen/ Unternehmen sowie mit Qualitätsmanager*innen statt.
Der Facettenreichtum an Menschen und Themen.
Interessante und abwechslungsreich verschiedene Menschen kennenzulernen und mit ihnen zusammen zu arbeiten; sowie kurzfristig Weiterbildungsbedarfe zu erkennen, zu entscheiden und zu handeln.
Erfahrungen sammeln: sich ausprobieren, sich engagieren (auch ehrenamtlich), lesen, nachfragen, Menschen befragen