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Bereich Sozialgeschichte

 

Sprechstunde- bitte hier anmelden

 

Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit

12.Februar - 07.April.2024

 

Dienstag,      27.Februar       14.00-15.00Uhr

Dienstag,      05.März             14.00-15.00 Uhr

Dienstag,      26.März             14.00-15:00 Uhr
 

Die Abstimmung der Sprechzeiten findet über Nuudle statt. Bitte tragen Sie sich jeweils nur für einen Zeitblock von 15 Minuten ein. Bei dringenden Anliegen kann die Sprechstunde allerdings auch ohne vorherige Terminvergabe wahrgenommen werden.
Anmeldungen sollten mit Name und E-Mail-Adresse erfolgen, um etwaige Änderungen mitteilen zu können.

Den Link dazu finden Sie auf meiner Website www.ralf-proeve.de.

 

Neu erschienen:

 

Der Kampf um Kundschaft als planwirtschaftliches Dilemma. Praktiken der Personenbe-förderung im ausgehenden 18. Jahrhundert, in: Felix Engel, Elisabeth Ruffert, Anke See-ger und Ulrike Sträßner (Hg.), Aus der märkischen Streusandbüchse in die Welt hinein. Beiträge zur brandenburgischen, preußischen, sächsischen und internationalen Geschichte. Frank Göse zum 65. Geburtstag, (= Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg, 14), Berlin 2022, S. 165-185

 

Wie mit Nach-Matrix-Sozialisierten umgehen, oder: emotionale Herausforderungen bei der Vermittlung kulturwissenschaftlicher Inhalte, in: Sebastian Ernst (Hg.), Emotionen in Wissensinstitutionen. Zur Bedeutung affektiver Dimensionen in Forschung, Lehre und Un-terricht, Bielefeld 2021, S. 71-92

 

Geschichtskunde versus Geschichtswissenschaft, Vielfalt statt Einfalt: Ein Appell für sozialkonstruktivistisches Forschen und selbstreflektiertes Lehren, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 68, Heft 5 (2020), S. 393-416

 

 

 

 

Sammelband
Photo: Jelena Tomovic

In Forschung und Lehre liegt der Fokus des Arbeitsgebietes Sozialgeschichte auf der Erforschung und Beschreibung vergangener Kulturen. Dabei kommen sowohl strukturgeschichtliche als auch kulturanthropologische Verfahren zur Anwendung. Großen Raum nehmen dabei die Maximen geschichtswissenschaftlicher Erkenntnisgenerierung ein, so dass verschiedene Ansätze und Methoden erprobt werden.

Zwar erfolgt keine Festlegung auf eine bestimmte Epoche, jedoch liegt der Schwerpunkt auf der Frühen Neuzeit und dem 19. Jahrhundert.

Zu den sektoral-thematischen Schwerpunkten zählen:

  • Historiographiegeschichte (Sozialstrukturgeschichte, cultural turn)
  • Geschichtsphilosophie (Sozialkonstruktivismus, Sprachphilosophie)
  • Alltagsgeschichte (Reisen, Stadt, Umwelt, Tier-Mensch-Beziehung, Herrschaft und Kommunikation)
  • Kulturgeschichte (Performanz, Emotion, Gewalt, Raum, Nahrungsaufnahme)
  • Praktiken (Re-enactment, Improvisationstheater, Museum, Archivquellenarbeit)

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