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Die Deutsche Rechtsschule Szeged

Die Deutsche Rechtsschule Szeged wird gefördert im Programm "Deutschsprachige Studiengänge" vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), finanziert aus Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA).

Es gilt der Kodex für deutsche Hochschulprojekte im Ausland

Seit 1997 ist die Deutsche Rechtsschule Szeged ein erfolgreiches Kooperationsprojekt der Universitäten Szeged und Potsdam.  Es ist auch Ausdruck des Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Ungarn über die freundschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft in Europa vom 6. Februar 1992. 

Zunächst wurde für Studierende der Zertifikats-Studiengang "Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht" angeboten. 2012 wurde dieses Angebot vom weiterbildenden zweijährigen Fachdiplom-Studiengang "Deutsches Recht mit Ausbildung zum Fachübersetzer" für Potsgraduierte ersetzt. 

2016 entwickelten die Kooperationspartner zusätzlich den Masterstudiengang "Deutsches Recht mit Ausbildung zum Fachübersetzer". Juristinnen und Juristen erhalten nun den LL.M.-Abschluss und -Titel als Joint Degree der Universitäten Szeged und Potsdam.  Der Studiengang ist von der Universität Potsdam akkreditiert und wurde in das Register des Bildungsamts Budapest (www.felvi.hu) eingetragen und ist damit beschlossen.

2017 wurde die Juristische Fakultät der Universität Novi Sad durch ein Memorandum of Understanding in die Kooperation mit einbezogen. Seitdem haben Studierende der Universität Novi Sad an Sommersprachkursen in Potsdam teilgenommen und werden 2020 erstmals den einjährigen Fachkurs "Deutsches Recht" belegen können.

Die Deutsche Rechtsschule Szeged wird gefördert im Programm "Deutschsprachige Studiengänge" vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), finanziert aus Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA).

Es gilt der Kodex für deutsche Hochschulprojekte im Ausland