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2018-2021 Wortstellung und Satzverknüpfung im Türkischen als Heritage-Sprache im Kontext unterschiedlicher Majoritätssprachen 

Dieses Projekt ist das Teilprojekt P4 der DFG-geförderten Forschergruppe Emerging Grammar (RUEG) und trägt mit der Untersuchung von Dynamiken der grammatischen Entwicklung des Türkischen als Minderheitensprache im Heritage-Kontext in Deutschland und den USA zu dem gemeinsamen Thema der Forschergruppe bei. P4 konzentriert sich auf zwei grammatische Bereiche. Einer ist die postverbale Position im Satz, die besonderen Einschränkungen im Rahmen der kanonischen SOV-Syntax des Türkischen unterliegt. Der andere ist der Bereich der Satzverknüpfung. Das gemeinsame methodische Vorgehen in der Forschergruppe ermöglicht eine kontrastive Herangehensweise, in der wir unterschiedliche Register, Kontaktsituationen und mehrheits- sowie minderheitssprachliche Konstellationen miteinander vergleichen.  Beteiligte sind Christoph Schroeder als Projektleiter, Kateryna Iefremenko als wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie Simge Sargın, Gökce Nur Mercan, Simge Türe und Murat Uzkan Oğuz als wissenschaftliche Hilfskräfte. Wir kooperieren in dem Projekt mit  Ad Backus (Tilburg), Fatih Bayram (Trömsö), Jaklin Kornfilt (Syracuse) und Stavros Skopeteas (Göttingen)

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