Das eLiS-Team und der Bereich Lehre und Medien des ZfQ laden in regelmäßigen Abständen zum E-Learning-Stammtisch „Digitalisierung von Lehren und Lernen an der UP“ ein. Hier werden Neuigkeiten ausgetauscht, Termine weitergegeben, Projekte vorgestellt, Ausschreibungen bekannt gegeben, Fragen zu E-Learning-Plattformen geklärt und vieles andere mehr rund um das Thema diskutiert. Zu jedem Termin gibt es einen kurzen Input.
Der Stammtisch findet zweimonatlich immer nachmittags an wechselnden Wochentagen und Universitätsstandorten statt. So sollen möglichst viele Interessierte die Chance haben, daran teilnehmen zu können.
Die Termine für 2020 müssen leider alle entfallen. Es ist nicht geplant den E-Learning-Stammtisch 2021 fortzuführen.
Finden Sie das gar nicht gut? Dann melden Sie sich doch bitte bei uns. Wir finden eine Möglichkeit für einen netten Austausch. :-)
Wie kann aus mehreren europäischen Hochschulen eine neue, mobile und integrative europäische Hochschulgemeinschaft entstehen, die auf innovativer Pädagogik und digitaler Werkzeuge fußt?
So verschieden Hochschulen sein können und sich in Größe, Alter, Sprache und Fachrichtungen unterscheiden, so vielfältig gestaltet sich auch die Lehrenden- und Studierendenschaft. Sie leben in kleinen und großen Städten, sie haben unterschiedliche soziale Hintergründe und einige von ihnen haben spezielle Bedürfnisse. Wie kann das Vorhaben, eine zusammenhängende Hochschulgemeinschaft zu schaffen, gelingen? Wie müssen digitale Lernmanagement-, Kommunikations- und Kollaborationstools eingebunden sein, um das Ziel zu erreichen?
Wir haben Dr. Katja Jung (Projektmanagerin des European Digital University Projektes, EDUC) eingeladen, um gemeinsam mit ihr über diese Fragen nachzudenken. Wir haben Bezug auf die Studie "Digitale Modelle internationaler Kooperation in der Lehre" genommen, die vom Hochschulforum Digitalisierung in Auftrag gegeben wurde. Das Ziel dieser Studie war es, internationale Hochschulkooperationen im deutschen Hochschulraum darzustellen, die in besonderem Maß von digitalen Lehr- und Lernanwendungen und Kommunikationswerkzeugen profitieren. Auf Grundlage dieser Darstellung sollten Chancen und Risiken dieser Kooperationsformate für die Hochschulen ermittelt werden.
Das Verständnis und die Praxis der Teilhabe durch und an digitalen Medien müssen in einer doppelten Perspektive betrachtet werden: wie mit digitalen Medien die Möglichkeiten der Teilhabe durch innovative Anwendungen und Entwicklungen erweitert werden können und welche Herausforderungen in Bezug auf notwendige Rahmenbedingungen existieren. Beides wollten wir beim kommenden E-Learning-Stammtisch in den Blick nehmen. Einerseits mit einem Rückblick auf die gemeinsame Doppeltagung der Fachgruppe Bildungstechnologie der Gesellschaft für Informatik e.V. (DELFI) und der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW). Vom 16. bis zum 19.9.2019 diskutierten Expertinnen und Experten aus Bildungs-, Medien- und Informationswissenschaften theoretische und praktische Perspektiven auf digitale Medien vor dem Hintergrund der Teilhabe an Bildung und Wissenschaft.
Andererseits mit konkreten Beispielen aus der Uni Potsdam. Francis Zinke ist Mitarbeiter am Institut für Informatik und Computational Science im Projekt GRANT - Grafische Anwendungen auf Taktilen Displays. Er stellte vor, welche Entwicklungen zur Barrierefreiheit es gibt. Etwa eine barrierefreie Campus-Navigation, die Möglichkeit barrierfreie Dokumente zu erstellen und konkret die im Projekt "TactileWeb" entwickelte Software für ein taktiles Brailledisplay, mit der blinde und sehbehinderte Anwender*innen schneller und einfacher als bisher Zugang zu Webdiensten erhalten.
Hochschulübergreifende Online-Lehre oder frei zugängliche Lernangebote finden im Zuge der Digitalisierung der Lehre, der Öffnung der Hochschule und der Internationalisierung immer mehr Beachtung. Dabei stellt sich immer auch die Frage, welche Plattformen und Systeme zum Einsatz kommen können. E-Learning-Plattform, Medienportal oder Blog können passende Plattformen sein, es werden aber je nach Art des Angebots und der Kooperationspartner*innen unterschiedliche Anforderungen an Zugänglichkeit, Nutzer*innenverwaltung und Funktionsumfang gestellt. Auf dem 21. E-Learning-Stammtisch wurde sich mit E-Learning-Aktiven und Interessierten über Fragen rund um hochschulübergreifende und offene Szenarien ausgetauscht. Dabei standen Fragen im Mittelpunkt, wie:
Welche Szenarien sind im Einsatz, welche Erfahrungen gibt es?
Welche Plattformen und Anwendungen sind an der UP verfügbar, für welche Szenarien sind diese geeignet?
Was wären weitergehende Bedarfe? Welche Szenarien können in Zukunft an Bedeutung gewinnen?
Interaktive Whiteboards sind mit einem PC verbundene digitale Tafeln, die eine Verbindung von Inhaltspräsentation (z.B. PPT-Folien), interaktiver Bearbeitung und Anordnung von Inhalten und klassischer Tafelarbeit ermöglichen. Im Rahmen des EFRE geförderten Projektes "Medienbildung in der Lehrerbildung" (MedLeh 2013/14) sowie in Eigeninitiative von Lehrstühlen und Organisationsenheiten der UP wurden in der Vergangenheit viele solcher Boards angeschafft, schlummern jedoch oftmals einen Dornröschenschlaf als Beamerprojektionsfläche. Zudem sind potenzielle Nutzungsszenarien in der Lehre aber auch Fragen rund um den technischen Support oder die Schulung im Umgang mit den Geräten und der dazugehörenden Softwares unklar bzw. in der Breite kaum bekannt. Auf dem Stammtisch haben wir gemeinsam mit Mitarbeiter*innen des ZIM Fragen wie: Wo finde ich solche Boards? Welche Typen und Softwares gibt es überhaupt? Wo gibt es konkrete Potenziale für den sinnvollen Einsatz in der Lehre? Wer hilft mir bei technischen Problemen? besprochen.
Das Inverted Classroom-Modell (auch Flipped Classroom-Konzept) eröffnet Wege für eine methodisch vielfältige und dialogorientierte Lehre. Es handelt sich um Lehr-Lernszenarien, in denen sich Lernende die Inhalte einer Lehrveranstaltung z.B. durch Videos und Skripte zu Hause gezielt aneignen. Die gemeinsame Zeit in Präsenz wird dann genutzt, um mit der Lehrperson Fragen zu klären, zu diskutieren, zu üben und Problemstellungen zu lösen. Anja Penssler-Beyer, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Englische Sprache der Gegenwart berichtete über Ihre Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung des Modells in der Studieneingangsphase der Linguistik.
Im Fokus stand dieses Mal die Frage, wie Forschendes Lernen mit digitalen Medien unterstützt und begleitet werden kann.
Als Gast war Julian Dehne eingeladen. Er berichtete über empirische Bezüge für die Umsetzung von Forschendem Lernen mit digitalen Medien und stellte aktuelle Forschungsergebnisse aus seiner Dissertation zum Thema vor. Er ist seit 2014 Mitarbeiter am Lehrstuhl für komplexe multimediale Anwendungsarchitekturen und Ansprechpartner der Uni Potsdam für das Projekt Forschungsorientierung in der Studieneingangsphase (FideS).
Die Erfahrungen der Studierenden in den ersten Semestern an der Hochschule haben einen wesentlichen Einfluss darauf, ob sie ihr Studium erfolgreich abschließen und wie sie es insgesamt beurteilen. Das Universitätskolleg der Universität Potsdam bietet Studieninteressierten sowie Studienanfängerinnen und -anfängern seit dem Wintersemester 2016/17 unterschiedliche Möglichkeiten für ihren Studienstart. Mit Hilfe von Online-Self-Assessments können Studieninteressierte ihre Fähigkeiten, Begabungen und Interessen in Bezug auf ein Studium überprüfen. Bestehende Brückenkurse wurden durch online-gestützte Formate erweitert und somit unterschiedliche Selbstlernangebote bereitgestellt.
Wir sind der Frage nachgegangen, welchen Beitrag digital umgesetzte Angebote für die Studieneingangsphase und einen gelungenen Studienstart leisten können? Dazu verschafften wir uns zunächst einen Überblick, welche digitalen Angebote es an der Universität Potsdam gibt und wie sie genutzt werden? Um dann darüber ins Gespräch zu kommen, was sie für Studieninteressierte bzw. Studierende zu Beginn ihrer Studienzeit bieten. Welche Zielsetzungen mit ihrem Einsatz verfolgt werden und wie sie sich ergänzen bzw. wo es ggf. Schnittstellen gibt. Marcel Faaß und Peter Zureck gaben einen Einblick in die Aktivitäten des Universitätskollegs.
Das Projekt E-Learning in Studienbereichen (eLiS) und der Bereich Lehre und Medien des ZfQ luden am 24.09.2018 zum 16. E-Learning-Stammtisch ein.
Veranstaltungsaufzeichnungen, Lehrfilme und Erklärvideos stellen eine dauerhaft verfügbare Lernressource dar. Für Studierende ermöglichen sie eine intensive Vor- und/oder Nachbereitung des Lehrstoffs. In Lehr-Lernszenarien, die im Flipped Classroom-Modell (oder Inverted Classroom) umgesetzt werden, bieten Videos den Studierenden eine gute Möglichkeit, Inhalte einer Lehrveranstaltung zu Hause aneignen zu können. Die gemeinsame Zeit in Präsenz wird dann genutzt, um mit der Lehrperson Fragen zu klären, zu diskutieren, zu üben und Problemstellungen zu lösen.
Wir haben organisatorische, technische und didaktische Fragen rund um das Thema Veranstaltungsaufzeichnungen besprochen und Erfahrungen ausgetauscht. Knut Zeigermann (Leiter des Teams Multimediaproduktion des ZIM) berichtete vom Service des ZIM.
Das Projekt E-Learning in Studienbereichen (eLiS) und der Bereich Lehre und Medien des ZfQ luden am 24.7.2018 zum E-Learning-Stammtisch ein. Es wurde den Fragen nachgegangen: Was steckt hinter Learning Analytics? Was ist an der Universität Potsdam derzeit möglich? Was ist (mit einfachen Mitteln) umsetzbar? Welche aktuellen (internationalen) Trends lassen sich beobachten? Ein kurzer einführender Beitrag von Alexander Kiy (eLis) und Jörg Hafer griff diese Fragestellungen auf und diente als Impuls, den 15. E-Learning-Stammtisch zu eröffnen.
Alle kennen Moodle und die Mehrzahl der Lehrenden der UP arbeitet mit veranstaltungsunterstützenden Kursen auf der Lehr-Lernplattform ... doch noch nie war Moodle Fokus-Thema bei einem E-Learning-Stammtisch. Dies wurde Ende Mai gemeinsam mit Lehrenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des eLiS-Projekts, des ZIM und des ZfQ geändert. Neue Features wie H5P oder Stack oder schon länger verfügbare wie das OU-Wiki sowie deren Einsatzmöglichkeiten sind zur Sprache gekommen.
Im Fokus ständen die vielfältigen E-Learning Aktivitäten in den lehrerbildenden Fächern und die Frage, ob und wie diese Impulse für andere Fächer setzen können. Nina Brendel, Juniorprofessorin für Geographische Bildung, berichtete in einem kurzen einleitenden Beitrag über ihre Erfahrungen beim Einsatz von mobilen Endgeräten, Weblogs und Virtual Reality in der geographischen Lehre.
Termin: 22.3.2018, 16-18 Uhr
Ort: Café Hr. Lehrmann in Golm (Karl-Liebknecht Str. 28, 14476 Golm)
Das eLiS-Team und der Bereich Lehre und Medien des ZfQ laden am 24.01.2018 zum E-Learning-Stammtisch ein.
Den ersten Stammtisch in diesem Jahr möchten wir wieder nutzen, um mit Ihnen über aktuelle E-Learning-Trends und Visionen fürs kommende Jahr ins Gespräch zu kommen. Prof. Dr. Ulrike Lucke, Chief Information Officer (CIO) und Inhaberin der Professur Komplexe Multimediale Anwendungsarchitekturen sowie Leiterin des Projektes E-Learning in Studienbereichen (eLiS), wird mit einem kurzen einführenden Beitrag einen Impuls geben. Ausgehend von aktuellen Trends und zukünftigen Entwicklungen können anschließend verschiedene Aspekte rund um das Thema E-Learning besprochen werden. Welche Diskurse erwarten wir? Welche Entwicklungen stehen an?
Es können Neuigkeiten ausgetauscht, Termine weitergegeben, Projekte vorgestellt, Ausschreibungen bekannt gegeben, Fragen rund um das Thema Digitalisierung von Lehren und Lernen an der UP diskutiert werden.
Termin: 24.1.2018, 16-18 Uhr
Ort: Ulfs Café im HPI in Griebnitzsee
Wir freuen uns auf bekannte und neue Gesichter.
Wenn Lehrende neue Ideen und Impulse für die Weiterentwicklung ihrer Lehrveranstaltungen suchen, gibt es verschiedene "klassische" Möglichkeiten. Sie wenden sich an Kolleginnen und Kollegen im direkten Arbeitsumfeld, sie betreiben Recherche oder nutzen hochschul- und mediendidaktische Weiterbildungsangebote. Über diese Optionen hinaus geraten zunehmend auch der kollegiale Austausch in (selbst-)organisierten Formaten und der Aufbau von Sammlungen erfolgreicher Praxisbeispiele und Lehrideen in den Blick. Die Erfahrungen aus Weiterbildungsangeboten, Gesprächen mit Lehrenden oder dem zurückliegenden Tag der Lehre zeigen: Die Nachfrage nach Vernetzungs- und Austauschmöglichkeiten an unserer Universität steigt.
Wie kann Vernetzung von Lehrenden und Austausch zu guter Lehre über die informelle und persönliche Ebene hinaus an unserer Universität gefördert und unterstützt werden?
Dieser Frage wollen wir uns im Rahmen des kommenden E-Learning-Stammtischs nähern. Das Thema ist zwar keine alleinige Sache des E-Learnings/E-Teachings, sondern zielt auf Weiterentwicklung der Lehre im Generellen. Schaut man jedoch auf Projekte in diesem Bereich, wie z. B. das Mainzer Projekt "Lehrideen vernetzen", wird schnell klar, dass digitale Anwendungen hier die Basis bilden oder zumindest einen wichtigen Beitrag leisten können, gute Ideen und evaluierte Konzepte bekannt zu machen und Lehrende leichter zueinander zu bringen.
Der Stammtisch findet am Neuen Palais statt. Aufgrund des Mangels an passenden Räumlichkeiten, laden das Projekt "E-Learning in Studienbereichen" eLiS und der Bereich Lehre und Medien in die Räumlichkeiten des ZfQ ein. Es wird Kaffee, Tee und Mineralwasser vorhanden sein. Wer andere Wünsche hat, ist herzlich eingeladen, dieses Angebot durch Mitgebrachtes zu bereichern.
Freie und offene Bildungsmedien an der UP: Die Zukunft des Lehrbuchs oder nur ein Kostensparmodell?
Unter OER ("Open Educational Ressources") wird allgemein die Herstellung und Nutzung "freier" und "offener" Bildungsmedien verstanden, d.h. Bildungsmedien die so gestaltet und lizenziert sind, dass Lernende und andere Lehrende möglichst kostenfrei darauf zugreifen und diese zu eigenen Zwecken umfassend nutzen können. Auch an der Universität Potsdam gibt es eine Reihe von Aktivitäten und Projekten die den OER-Gedanken verfolgen. Beispiele dafür sind:
Schließlich verfolgt das durch das BMBF geförderte Projekt OER.UP seit Frühjahr 2017 das Ziel, zum Thema OER zu informieren, zu qualifizieren und zu vernetzen.
Auf dem kommenden E-Learning-Stammtisch soll das Thema "OER an der UP" im Mittelpunkt stehen. Wir werden einen kurzen Überblick zum Stand der OER an der Universität Potsdam geben und das Projekt OER.UP vorstellen. Weiterführend möchten wir die Vor- und Nachteile sowie nötige Rahmenbedingungen für die Nutzung und den Nutzen von OER erörtern.
Zum Hintergrund:
OER steht in den letzten Jahren verstärkt im Fokus der Bildungspolitik. Zum einen, weil Lehrmaterialien für Schule, Hochschule und Ausbildung nicht immer wieder neu erstellt oder eingekauft werden müssten, sondern ein wachsender Pool an Lehrmedien entstehen könnte. Zum anderen zeigen OER das Potential der digitalen, vernetzten Medien auf, den Zugang zu Wissen und Bildung für möglichst viele Menschen zu möglichst geringen Kosten zu ermöglichen. Kritische Stimmen weisen aber auch darauf hin, dass OER teils intransparenten Qualitätskontrollen unterliegen und als Kostensparmodell Fachverlagen das wirtschaftliche Überleben erschwert. Auf Lernendenseite wird die Fähigkeit und der Willen zur kritischen Quellenprüfung äußerst wichtig, kann aber nicht vorausgesetzt werden.
Am 23. und 24.02. 2017 fand an der Universität Potsdam im Rahmen des Symposiums „Medien zwischen Lehramtsausbildung und Schulpraxis“, organisiert vom ZeLB, ein Fachforum zur „Arbeit mit E-Portfolios in der Lehramtsausbildung“ statt. Lehrende verschiedener deutscher Hochschulen haben darin digitale Portfolio-Szenarien vorgestellt. Diese sollen zu Beginn des Stammtisches besprochen und anschließend in Ihrer Bedeutung für die UP diskutiert werden.
Obwohl die einschlägige Verordnung (Lehrverpflichtungsverordnung – LehrVV) einen weiten Spielraum für die konkrete Ausgestaltung der Lehre lässt, besteht vielfach Unsicherheit darüber, ob das Durchführen von E-Learning-Veranstaltungen auf die Erfüllung der Lehrverpflichtung angerechnet werden kann und Präsenztermine ersetzt werden dürfen. Wir möchten darauf hinwirken, dass Rechtssicherheit geschaffen sowie der Einsatz von E-Learning als Teil der heutigen Lehr-/Lernformate anerkannt und unterstützt wird. Zu diesem Zweck begeben wir uns im Sommersemester mit allen Fakultäten in eine Erprobungsphase. Wie diese aussehen wird und was Sie als Lehrende dazu beitragen können bzw. davon haben, möchten wie gerne in gemütlicher Runde mit Ihnen besprechen. Seien Sie dabei.
Termin hat bereits statt gefunden
Es ist Januar - eine gute Zeit, um den Ausblick zu wagen. Auch die (internationale) E-Learning-Community blickt zu dieser Zeit in die Glaskugel um die kommenden E-Learning-Trends und Innovationen auszudeuten. Gerne möchten wir den ersten Stammtisch in diesem Jahr nutzen, um mit Ihnen über aktuellen E-Learning-Trends für 2017 ins Gespräch zu kommen. Welche Diskurse erwarten wir? Welche Entwicklungen stehen an? Diese Fragen werden uns durch das Treffen leiten.
Termin hat bereits stattgefunden
Dieses Mal wird es um die E-Learning-Strategie für die Universität Potsdam gehen. Was diese Strategie beinhaltet und was sie leisten kann, möchten wir Ihnen vorstellen und diskutieren.
Am Campus sind nur noch versprengte Studierende und Lehrende anzutreffen und die Cafeteria erweitert das Eiscremeangebot - es ist Sommer...
Aber was passiert eigentlich in der Semesterpause in Sachen E-Learning? Auf diese Frage gibt es mindestens drei richtige Antworten: Es finden 1.) die Tagungen der Fachverbände und Netzwerke statt, es wird 2.) an Lehrveranstaltungskonzepten gearbeitet und 3.) wird die Zeit genutzt, um technische Entwicklung und Wartung von Online-Diensten durchzuführen.
Die Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) und „Die e-Learning Fachtagung Informatik“ (DeLFI) sowie die Fachtagung „Hochschuldidaktik der Informatik“ (HDI), die an unserer Universität stattgefunden haben, boten gute Möglichkeiten, aktuelle Trends aufzuspüren und sich an den Diskursen der Fachcommunities zu beteiligen. Über unsere Erfahrungen und Eindrücke wollen wir berichten. Wenn Sie als Lehrende/r ihre Veranstaltung neu oder umkonzipieren, freuen wir uns, wenn Sie Ihrerseits Erfahrungen einbringen und den Austausch zwischen den Stammtischgästen bereichern.
Aus technischer Sicht wurden die Portfolio-Tests im Projekt Campus.UP abgeschlossen und ausgewertet. Ein Moodle-Update ist im Gange und die nächste Version wird einige neue und überaus nützliche Funktionen mitbringen.
Alle am Thema E-Learning Interessierten und bereits aktiven Kolleginnen und Kollegen sind recht herzlich zum 4. E-Learning-Stammtisch eingeladen. Wir treffen uns diesmal am Standort Griebnitzsee.
Neben Ihren mitgebrachten Fragen wollen wir uns dem an unserer Universität immer aktueller werdenden Thema Mobiles Lernen widmen. Gemeinsam werden wir auf die Workshopwoche zum Thema in Juni zurückblicken und mit aktiven Lehrenden, Mitgliedern der im E-Learning-Bereich agierenden Einrichtungen sowie Neugierigen den Fragen nachgehen, welche Erfahrungen es bereits an der UP gibt, was jetzt schon hinsichtlich der Gestaltung entsprechender Lehr-Lernszenarien möglich ist und vor welchen Herausforderungen wir dabei stehen.
Wir freuen uns immer auf viele bekannte und neue Gesichter. Sie sind herzlich eingeladen!
Wir werden uns neben Ihren mitgebrachten Fragen dem Thema Evaluation von E-Learning-Veranstaltungen an der Uni Potsdam widmen. Gemeinsam mit Juliana Schneider vom Bereich Evaluation, Akkreditierung und Hochschluforschung des Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium, wo sie die Durchführung der Lehrveranstaltungsevaluation (SET.UP) koordiniert, werden wir den Fragen nachgehen, welche Möglcihkeiten der Evaluation es gubt und wie diese an der Uni Potsdam bisher genutzt werden.
Dieses Treffe wollen wir wie immer nutzen, um alle am E-Learning Interessierten und bereits aktiven Kolleginnen und Kollegen zusammen zu bringen, um sich auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. Wir freuen uns auf viele bekannte und neue Gesichter.
Dieses Treffen wollen wir nutzen, um alle am Thema E-Learning Interessierten und bereits aktiven Kolleginnen und Kollegen zusammen zu bringen, um sich auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. Gerne möchten wir uns auch einem aktuellen Thema widmen: Mikrolernen. Beim Mikrolernen werden Inhalte in kleine Informationseinheiten aufgeteilt, über ein digitales (mobiles) Gerät abgerufen und der Fortlauf ggf. an den persönlichen Lernfortschritt angepasst oder auch mit spielerischen Elementen verbunden ( STichwort: Gamification). Somit kann in kurzen, kleinen Schritten gelernt werden. Gerne möchten wir dazu mit Ihnen ins Gespräch kommen: "Klein, kurz, einfach - Wie stehen Sie dazu?"
Wir freuen uns über viele neue und bekannte Gesichter.
Neue Kontakte, interessante Themen, fruchtbarer Austausch, angenehme Atmosphäre … So könnte man kurz und knapp den E-Learning-Stammtisch umschreiben, der am 20. Januar 2016 erstmals stattfand. In Ulfs Café im HPI in Griebnitzsee fand sich ein gutes Dutzend bekannter und neuer Gesichter ein, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der ZEIK, des AVZ und eLiS-Projektes, der UP Transfer, verschiedener Fachbereiche und Lehrstühle sowie des Bereichs Lehre und Medien des ZfQ. Die Idee, jeder Stammtisch-Diskussion mit einem kurzen einführenden Beitrag einen Impuls zu geben, funktionierte gut. Ausgehend von aktuellen Trends und zukünftigen Entwicklungen, wie sie im „Horizon Report 2015 - Higher Education“ vorgestellt werden, wurden angeregt verschiedene Aspekte rund um das Thema E-Learning und Digitalisierung an Hochschulen diskutiert. Darüber hinaus fanden aber auch Themen aus dem konkreten Arbeitsalltag mehrerer Teilnehmenden Eingang in die Nachmittagsrunde. Wir berichteten im Newsletter [UP2date] Digitale Medien in Studium und Lehre - Nr. 10.
Universität Potsdam
Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ)
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
E-Mail: zfquni-potsdamde
Tel.: +49 331 977-4386
Fax: +49 331 977-1868