Weitere Informationen zum Einsatz von H5P finden Sie im H5P-Selbstlernkurs der Universität Potsdam. Dort finden Sie auch ein Beispiel für eine Präsentation, die mit dem Content-Typ “Impressive Presentation” erstellt wurde. Gehen Sie dazu auf https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=22477.
„Ich arbeite in meinen Lehrveranstaltungen häufig mit Foliensätzen, die ich meinen Studierenden anschließend als Lern- und Arbeitsmaterial zur Verfügung stelle. Um die Studierenden zu motivieren, im Anschluss an die Lehrveranstaltung mit den Präsentationen zu arbeiten und sie zur Prüfungsvorbereitung zu nutzen, verwende ich den H5P-Content-Typ "Course Presentation". So erstelle ich zügig Lückentexte, Zuordnungsaufgaben, Multiple-Choice-Fragen, Lernkarten und mehr direkt in meiner Präsentation.“
Der Content-Typ Interactive Video ist im Hinblick auf die Erstellung sicherlich eines der anspruchsvolleren Module. Planen Sie daher etwas Zeit ein. Einmal erstellt, können Sie jedoch immer wieder auf die Videos zugreifen, sodass der Arbeitsaufwand mittelfristig eine entlastende Funktion hat.
Weitere Informationen zum Einsatz von H5P finden Sie im H5P-Selbstlernkurs der Uni Potsdam. Dort finden Sie auch Beispiele für den Content-Typ Interactive Video. Gehen Sie dazu auf https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=22477
„Ich bereite Studierende auf das Praxissemester in den MINT-Fächern vor. Um in kurzen Einzelarbeitsphasen anhand von Unterrichtssequenzen typische Fehler in der Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schüler*innen zum Reflexionsgegenstand zu machen, verwende ich den H5P-Content-Typ “Interactive Video”. Mithilfe von Freitext- und Lückentextaufgaben, erweiterten Informationen zu den dargestellten Inhalten und Zuordnungsaufgaben lasse ich die Studierenden die Videos schauen, bevor ich im Anschluss an die erste Auseinandersetzung in eine Diskussion überleite.“