Aktuelles von Potsdam Transfer

Mendel in a Box & boXperiment auf der didacta

Prof. Dr. Amitabh Banerji und Bryan Nowack präsentieren ihre Experimentierkoffer auf der didacta-Bildungsmesse in Stuttgart
Foto: UP_Knauer_OVGU

Anschauliche Wissensvermittlung im Chemie- und Biologieunterricht: die Wissenschaftler Prof. Dr. Amitabh Banerji und Bryan Nowack präsentieren innovative Experimentiersets auf der didacta, Europas größte Bildungsmesse

„Mendel in a Box“ & „boXperiment“ sind Sets zum Experimentieren im naturwissenschaftlichen Unterricht und enthalten Lehr-Lern-Materialien, die den naturwissenschaftlichen Unterricht greifbar machen und Schüler:innen für MINT-Fächer begeistern sollen.

Hinter boXperiment stehen Prof. Dr. Amitabh Banerji undsein Team aus Chemiedidaktiker:innen und Lehramtsstudierenden, die es sich zum Ziel gesetzt haben, aktuelle Forschungsthemen aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich für den Schulunterricht experimentell und didaktisch aufzubereiten. Das erste boXperiment beschäftigt sich zum Beispiel mit der organischen Photovoltaik, die ein einzigartiges Potenzial für die Erzeugung umweltfreundlicher elektrischer Energie bietet.

Ganz nach dem Motto „vom Forschungslabor ins Klassenzimmer“ arbeitet auch der Biologe Bryan Nowack, PhD Student an der Uni Potsdam,der mit „Mendel in a Box“ einExperimentierset zur Veranschaulichung der Mendelschen Vererbungslehre entwickelt hat. Dank des speziell gezüchteten Saatguts können alle Mendelschen Regeln in einem Experiment beobachtet werden.

 


Der Newsletter Potsdam Transfer 1/2023 ist online

Fotos vergangener Veranstaltungen von Potsdam Transfer und Hinweis zum Erscheinen des aktuellen Newsletters
Foto: Potsdam Transfer

Potsdam Transfer informiert mit dem Newsletter regelmäßig über aktuelle Themen aus dem Bereich Wissens- und Technologietransfer  und gibt einen Überblick über unsere kommenden Events und Workshops. Hier können Sie sich für den Newsletter anmelden.


Universität Potsdam belegt Platz 3 im deutschlandweiten Gründerranking des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft

Uni Potsdam belegt erneut Platz 3 beim Gründerranking, Gründungsinteressierte sind im Austausch
Foto: Potsdam Transfer

Im aktuellen „Gründungsradar“, dem deutschlandweiten Gründerranking des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, belegt die Universität Potsdam erneut den 3. Platz. In der Gruppe der „Großen Hochschulen“ mit über 15.000 Studierenden behauptete sich die UP mit 57,9 Punkten von möglichen 60 Punkten, hinter der Hochschule München (58,9) und der Universität des Saarlandes mit 58,2 Punkten. Das Ergebnis zeigt, dass sich die Universität Potsdam mit ihren exzellenten und ganzheitlichen Transferstrukturen zu einer der besten Gründungsuniversitäten Deutschlands entwickelt hat.

Bewertet werden Indikatoren wie Gründungsverankerung, Gründungssensibilisierung, Gründungsqualifizierung und Netzwerkarbeit in der Gründungsförderung an der Hochschule. Erstmals wurde das Indikatorenset um Fragen zum Thema Nachhaltigkeit und deren Integration in die Gründungsförderung erweitert.

Der Gründungsradar wird regelmäßig vom Stifterverband in Kooperation mit dem
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erstellt. Die Studienreihe wird seit
2012 im etwa zweijährigen Turnus durchgeführt und bietet eine umfangreiche und
vergleichende Datenbasis zur Gründungsförderung an Hochschulen in Deutschland.

Mehr Informationen


Postdocs und Professor:innen aufgepasst! Machen Sie mit beim Science Slam der Universität Potsdam

Ankündigung Science Slam der Uni Potsdam im Waschhaus Potsdam am 04.05.23, Text blauem Hintergrund
Foto: Universität Potsdam

Seien Sie dabei und bewerben Sie sich als Slammer:in beim Science Slam der Universität Potsdam am 4.Mai, 20:00 Uhr im Waschhaus Potsdam!

Zur Anmeldung einfach eine E-Mail mit Betreff "Science Slam Anmeldung" schreiben  an ute.rzehauni-potsdamde!

Sie sind noch Science Slam-unerfahren? Kein Problem! Melden Sie sich einfach zu unserem Science Slam Coaching am 10.03.2023 am Uni-Campus Golm an. Sven-Daniel Gettys von der Science & Stories GmbH vermittelt alle Tipps und Tricks für eine mitreißende Präsentation Ihres Forschungsthemas.


Wissenschaftsstaatssekretär Tobias Dünow besuchte Präsenzstelle O-H-V | Velten

8.02.2023 Wissenschaftsstaatssekretär Tobias Dünow im Gespräch mit Akteur:innen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaftsförderern in der Präsenzstelle O-H-V | Velten
Foto: Präsenzstelle O-H-V | Velten
(v.l.n.r) hintere Reihe: Diana Rosenthal, TH Brandenburg; Sascha Thormann, Potsdam Transfer; Tobias Dünow, MWFK; Gerald Zahn, RWK O-H-V; Mareen Curran, Präsenzstelle O-H-V | Velten; vordere Reihe: Hagen Skersies, Wirtschaftsförderung Hennigsdorf; Susanne Voß, MWFK; Ines Hübner, Bürgermeisterin Velten; Enrico Wießner, Wirtschaftsförderung Oranienburg

Am 8. Februar 2023 empfing das Team der Präsenzstelle O-H-V | Velten Tobias Dünow, den Staatssekretär des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK), der sich über Angebote und Aktivitäten informierte. Die Präsenzstelle O-H-V | Velten wird gemeinsam betrieben von der Universität Potsdam und der Technischen Hochschule Brandenburg.

Nach einem kurzen Rundgang durch die Räumlichkeiten und der Vorstellung aktueller Aktivitäten, gab es einen offenen Austausch zu den Herausforderungen und zukünftigen Perspektiven der Präsenzstelle.

Am Termin nahmen, neben weiteren Vertreter:innen des MWFK, auch die Bürgermeisterin der Stadt Velten, Ines Hübner, die Wirtschaftsförderungen der Städte Hennigsdorf und Oranienburg, Hagen Skersies und Enrico Wießner sowie der Koordinator des Regionalen Wachstumskerns O-H-V (RWK O-H-V), Gerald Zahn, teil. Seitens der Hochschulen waren Sascha Thormann, Geschäftsführer von Potsdam Transfer der Universität Potsdam und Diana Rosenthal, Leiterin des Zentrums für Gründung und Transfer der Technischen Hochschule Brandenburg vor Ort.

Über die Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg

In ländlich geprägten, hochschulfernen Regionen arbeiten die Präsenzstellen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft: In Ihrer Funktion als Fenster zur Forschung der Hochschulen informieren die Präsenzstellen Bürger:innen und Studieninteressierte über Studienmöglichkeiten an Brandenburger Hochschulen, geben durch Veranstaltungen Einblick in die aktuelle Brandenburger Forschungslandschaft und fördern aktiv die Kommunikation mit Bürger:innen vor Ort. Präsenzstellen investieren darüber hinaus in die Vernetzung mit Unternehmen, Kammern und Verbänden.

Das Konzept zum Ausbau der Präsenz der Hochschulen im ländlichen Raum nimmt dabei Bezug auf die Umsetzung der Transferstrategie Brandenburgs zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft.


Verleihung des Transferpreises und des Guido-Reger-Gründerpreises

Verleihung des Transferpreises 2023 an Prof. Ulrike Lucke und des Guido-Reger-Gründerpreises an das Gründerteam memodio
Foto: Schilling_Potsdam Transfer

Im Rahmen des Neujahrsempfangs des Präsidenten der Universität Potsdam Prof. Oliver Günther, Ph.D., würdigten Potsdam Transfer und die UP Transfer GmbH am 25.01.2023 die vielfältigen und herausragenden Transferaktivitäten von Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrike Lucke, Professorin für Komplexe Multimediale Anwendungsarchitekturen an der Universität Potsdam mit dem Transferpreis 2023.

Das Forschungsthema von Ulrike Lucke sind Bildungstechnologien und deren Anwendungen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem das aktuellen Verbundprojekt Bildungsraum Digital (BIRD): Ein von der Universität Potsdam koordinierter Forschungsverbund unter der Projektleitung von Frau Lucke entwickelt basierend auf Open Source Software einen ersten Referenz-Prototypen für eine nationale und Institutionsübergreifende digitale Bildungsplattform, für alle und mit allen.

Der Guido-Reger-Gründerpreis ging in diesem Jahr an das EXIST-geförderte Potsdamer Gründerteam der memodio GmbH für die Entwicklung ihrer App memodio zur Verbesserung der Lebensqualität für Menschen mit Vergesslichkeit und anderen kognitiven Einschränkungen. Ziel der App ist die Prävention von Demenz-Erkrankungen: Mit einem individualisierten Therapieplan fördert memodio die Gesundheiterhaltung des Gehirns, unterstützt bei den alltäglichen Herausforderungen und bezieht auch Angehörige aktiv in die Behandlung der Betroffenen ein.

Herzlichen Glückwunsch!

 


Wissenstransfer an der UP: Potsdam Transfer organisierte den Projekttag „Projektorientierte Kompetenzbildung“ für Schüler:innen des Hannah-Arendt-Gymnasiums

Fotos von teilnehmenden Schüler:innen beim Projekttag "Projektorientierte Kompetenzbildung (ProKo) von Potsdam Transfer"
Foto: links: Ute Rzeha, Potsdam Transfer | mittig, rechts: Thomas Roese, Universität Potsdam

Schüler:innen des Hannah-Arendt-Gymnasiums (HAG) besuchten am 20.12.2022 die von Potsdam Transfer organisierten Workshops im Rahmen ihres Unterrichtsfaches Projektorientierte Kompetenzbildung.

Das HAG ist das Potsdamer Gymnasium mit dem Schulprofil „Wirtschaft & Politik“. Das Unterrichtsfach „Projektorientierte Kompetenzbildung (ProKo)“ der Jahrgangsstufe neun ist ein Alleinstellungsmerkmal des HAG und fördert durch die Planung und Umsetzung einer eigenen Projektidee die Entwicklung von Kompetenzen wie Selbstorganisation, Kommunikation und Präsentationsfähigkeiten der Schüler:innen.

Potsdam Transfer unterstützte das HAG als Kooperationspartner mit praktischen Trainings: In drei 90-minütigen Workshops lernten die Schüler:innen die Basics des Pitchens kennen, erfuhren, wie man einen BMC ausfüllt und bauten mit LEGO® SERIOUS PLAY® ihr eigenes Kommunikationsmodell. Die neuen Skills sollen helfen, die Projekte im nächsten Halbjahr erfolgreich umzusetzen.

Wir freuen uns schon auf weitere Workshops und zukünftige gemeinsame Projekte!


2. Brandenburger Science Slam

Mikrophon auf Bühne und Termine Brandenburger Science Slam 2023
Bild: NikolayFrolochkin auf Pixabay

Der Brandenburger Science Slam geht in die zweite Runde: Die Präsenzstellen der Brandenburger Hochschulen veranstalten im Frühjahr /Sommer 2023 wieder jeweils einen Slam an ihrem Standort.

Sie forschen an der Universität Potsdam und möchten andere Leute für ihr Fachgebiet begeistern und Wissenschaft erlebbar machen? Sie sind interessiert, aber Science Slam-unerfahren? Kein Problem – Besuchen Sie vorab den kostenfreien Workshop „How to Science Slam“ und erhalten Sie von der Slam-Pionierin Julia Offe (scienceslam.de) alle notwendigen Tipps, um ihr Forschungsprojekt mitreißend und authentisch zu präsentieren.

Zur Anmeldung zum Slam und/oder Workshop schreiben Sie unter Angabe des Forschungsthemas eine E-Mail an josephine.stolte.1uni-potsdamde
 

Für mehr Informationen klicken Sie HIER!


Potsdam Transfer gratuliert Neeltje Schilling, der Gewinnerin beim gestrigen Science Slam im Waschhaus!

Preisübergabe beim 1. Science Slam der Universität Potsdam im Waschhaus Potsdam, Bryan Nowack überreicht ein Monopoly-Spiel an Neeltje Schilling
Foto: Susanne Schilling

Junge Forschende und Studierende präsentierten gestern beim 1. Science Slam der Universität Potsdam im Waschhaus kurz und bündig zum Beispiel, was ein Escape Room im Schulunterricht zu suchen hat, was das Töten von Pflanzen leichtmacht und wie viel Physik in Orgelpfeifen steckt.

Ein großes Dankeschön an Bryan Nowack, selbst erfolgreicher Slammer und Pflanzenforscher, der mit Witz & Charme durch den Abend führte.

Wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung im Frühjahr 2023!


From Lab2Net – 10.11.2022

Banner From Lab 2 Net, stilisiertes Labor mit Werkbank und Glasgeräten eines Labors
Bild: iStock.com/ikryannikovgmailcom

Zur besseren internen Vernetzung der Arbeitsgruppen an der Universität Potsdam wurde die Veranstaltungsreihe From Lab2Net ins Leben gerufen. Hierfür werden Labortouren mit Vorträgen kombiniert, um einen breiteren Zugang zu anderen Forschungsthemen und deren Methoden zu bekommen. Über den Austausch der Wissenschaftler:innen sollen neue Kooperationen entstehen, die sich langfristig über FuE-Projekte mit der Wirtschaft umsetzen lassen. Für die zweite Veranstaltung konnten verschiedene Akteure aus den Instituten der Mat.-Nat. Fakultät zum Thema Wassersanierung zusammengebracht werden. Im Fokus standen Methoden zur Beseitigung von Verunreinigungen im Trinkwasser, wie beispielsweise Bakterien, Schwermetalle und pharmazeutische Rückstände. Nicht nur bei den Forschungsansätzen, sondern auch bei den Herausforderungen der Umsetzung konnten Überschneidungen festgestellt werden. Nach tollen Vorträgen, intensiven Gesprächen und vielen Ideen wird nun ein Strategieplan erstellt, um in Zukunft die Zusammenarbeit zu fördern und zu festigen. Potsdam Transfer hilft hierbei nicht nur bei den ersten Schritten, sondern unterstützt auf dem gesamten Weg. Falls auch Sie Interesse an Kollaborationen haben sollten, wenden Sie sich gerne an uns.


Neue Online-Plattform „Brandenburg Health Sciences - A Research Atlas”

Grafik von der Startseite der Homepage vom Brandenburg Health Sciences; linke Seite: Logos der Hochschulen, die inhaltlich am Atlas mitwirken; rechts: Karte von Brandenburg mit Markierung der links aufgeführten Einrichtungen
Bild: Schilling

Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg, die TH Wildau und die BTU-CS haben das gemeinsame Forschungsverzeichnis „Brandenburg Health Sciences – A Research Atlas“ entwickelt. Dieser Forschungsatlas bündelt die vorhandenen Kompetenzen und Infrastrukturen der Brandenburger Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Bezug zu Gesundheitswissenschaften und Medizin zentral und ermöglicht dadurch die gezielte Suche nach potenziellen Forschungspartnern im Land Brandenburg. 

Ziel dieser neuen Plattform ist es, die Vernetzung, den wissenschaftlichen Austausch und den Aufbau gemeinsamer, einrichtungsübergreifender Kooperationen im Land Brandenburg zu fördern. Dazu sind alle Forschenden aufgerufen, ihre Profile einzutragen.


Premiere für unseren ersten Clusterworkshop!

eine Gruppe von 5 Wissenschaftler:innen der UNI Potsdam beim Clusterworkshop von Potsdam Transfer beim Lego serious play
Foto: Nico Fischbein

Fünf Teilnehmende aus den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereichen der Didaktik. Eine Menge buntes Lego. Interesse, Aufgeschlossenheit & Neugier. Viel Spaß beim Bauen. Aufschlussreiche Modelle. Spannende Zusammenhänge. Es wurde gelacht, zugehört, diskutiert, ergänzt, gefragt, Gemeinsamkeiten wurden erkannt, Probleme aufgegriffen. 

Wir starteten mit einem kurzen Einblick in die Arbeit des Transfer Services von Potsdam Transfer. Weiter ging es mit den Grundlagen über verschiedene Aufgabenstellungen von LEGO® SERIOUS PLAY® In der Mittagspause gab es vertiefende Gespräche und einen Austausch zu den Herausforderungen im Arbeitsalltag  bei Pizza und Bowls. Im zweiten Teil konzentrierten wir uns auf anwendungsorientierte Lehr-/Lernmaterialien: Aus unzähligen einzelnen Legoteilen entstanden nach und nach komplexe Modelle, die Spielraum zur Reflexion und den Austausch von Erfahrungen ermöglichten und Impulse für künftige Vorhaben gaben. Am Ende blieben detaillierte Fragestellungen, neue Betrachtungswinkel, leere Kaffeekannen und zufriedene Gesichter. 

Falls ihr ähnliche Erfahrungen machen wollt, nehmt gerne Kontakt mit uns auf.​


Wissens- und Technologietransfer an der Universität Potsdam kurz erklärt!

Potsdam Transfer ist die zentrale Institution für den Wissens- und Technologietransfer. Mit unseren Servicebereichen Transferservice, Gründungsservice, Innovative Hochschule Potsdam und der Koordinierungsstelle für Weiterbildungsangebote bieten wir einen ganzheitlichen Ansatz.


Zusammenarbeit über Lehre und Forschung hinaus

In einer gemeinsamen Videoproduktion zeigen die Trägerhochschulen und kooperierenden Einrichtungen der Fakultät für Gesundheitswissenschaften (FGW) wie gesundheitswissenschaftliche Forschung in die Praxis überführt werden kann.

Die FGW ist eine gemeinsame Fakultät der Universität Potsdam, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane. Diese Trägerhochschulen agieren gemeinsam in Forschung und Lehre und streben darüber hinaus Kooperationen mit Wissenschaftler:innen anderer Einrichtungen des Landes an.

Ein weiteres wichtiges Ziel der Fakultät ist die Nutzbarmachung der Forschungsergebnisse in der medizinischen und pflegerischen Praxis sowie in Bereichen der Wirtschaft. Dafür arbeiten die Transferstellen der Trägerhochschulen und kooperierenden Einrichtungen eng zusammen.