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Mentor*innen

Piktogramme visualisieren Kernthemen des Mentorings aus Mentorinnen- und Mentorensicht
Foto: Potsdam Graduate School

Was bedeutet Mentoring im Rahmen unseres Programms?

Das Tandem

Das Tandem ist eine vertrauensvolle und gleichberechtigte Beziehung, die inhaltlich und zeitlich individuell gestaltbar ist. Respektvoller Umgang miteinander, beidseitige Bereitschaft zur Selbstreflexion und offenen Kommunikation sind wichtige Voraussetzungen für eine gute Mentoringbeziehung.

Im Mentoring wird eine persönliche Beratungs- und Unterstützungsbeziehung zwischen einer erfahrenen Fach- und Führungskraft und einer Nachwuchswissenschaftlerin aufgebaut. Im Mentoring-Programm fokussieren wir die berufliche Planung und Förderung der Mentees, deren Persönlichkeitsentwicklung sowie den Aufbau von und Zugang zu Netzwerken.

Die Mentoring-Beziehung ist bewusst zeitlich begrenzt und zeichnet sich durch klar definierte Ziele aus. Unsere Erfahrungen zeigen, dass sowohl Mentees, als auch Mentor*innen neue Impulse erhalten und ihre Kompetenzen erweitern können.

Reflektierien Sie in Ihrer Tandembeziehung von Mentor*in und Mentee über Ihre Erfahrungen. Tauschen Sie sich z.B. über berufliche und persönliche Lebensgestaltung aus.

Ziel ist es, Ihre Mentee in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu begleiten, Zugang zu Netzwerken und informellen „Spielregeln“ des Arbeitslebens zu ermöglichen und sie bei den nächsten Schritten in ihrer beruflichen Zukunft zu unterstützen.

Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei der Potsdam Graduate School unterstützen Sie beim Einstieg ins Tandem und während des Verlaufs des Mentorings.

Das Tandem

Das Tandem ist eine vertrauensvolle und gleichberechtigte Beziehung, die inhaltlich und zeitlich individuell gestaltbar ist. Respektvoller Umgang miteinander, beidseitige Bereitschaft zur Selbstreflexion und offenen Kommunikation sind wichtige Voraussetzungen für eine gute Mentoringbeziehung.

Mentoring ermöglicht Ihnen als Mentorin bzw. Mentor:

  • aktive Umsetzung von Nachwuchsförderung
  • Horizonterweiterung durch generationsübergreifenden Erfahrungsaustausch
  • Erweiterung der Beratungskompetenzen
  • persönlichen Imagegewinn
  • Erweiterung der Netzwerke durch Austausch mit anderen Mentorinnen und Mentoren

 

Mentoring ermöglicht den beteiligten Institutionen oder Unternehmen:

Foto: Universität Potsdam
  • Fördern Sie weiblichen Fach- und Führungsnachwuchs
  • Erzeugen Sie Synergieeffekte durch den Erfahrungsaustausch unterschiedlicher Generationen
  • Fördern Sie innovative Ideen
  • Sensibilisieren Sie für geschlechtsbezogene Benachteiligungen im eigenen Arbeitsbereich und entwickeln Sie Lösungen für mehr Chancengleichheit
  • Stärken Sie den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Brandenburg/Berlin
  • Unterstützen Sie den Imagezuwachs für Ihre Institution/Ihr Unternehmen
  • Beschleunigen Sie den Wissens- und Personaltransfer

Grenzen:

  • schnelle Karrieresprünge sind keine realistische Erwartung
  • Mentoring ist keine Jobvermittlung
Foto: Universität Potsdam

Das können Sie Ihrer Mentee bieten:

  • Investieren Sie die erforderliche Zeit und Verantwortung in das Mentoring-Programm und in die Treffen mit der Mentee, damit Sie mit ihr offen über den eigenen Werdegang sprechen können.
  • Versetzen Sie sich in die Situation der Mentee hinein und zeigen Sie Verständnis gegenüber ihren möglicherweise anderen Sichtweisen.
  • Geben Sie berufliches und persönliches Erfahrungswissen gezielt weiter.
  • Unterstützen Sie die Mentee dabei realistische Karriereziele zu entwickeln und Teilschritte zur Umsetzung der Ziele zu erarbeiten.
  • Erkennen und fördern Sie Entwicklungspotenziale der Mentee, d.h. leisten Sie Hilfestellung dabei, eigene Kompetenzen und Fähigkeiten zu nutzen und weiterzuentwickeln.
  • Geben Sie der Mentee nach Möglichkeit Einblick in Ihren eigenen Arbeitsbereich und in die Strukturen Ihrer Einrichtung bzw. Ihres Unternehmens und vermitteln Sie hilfreiche Kontakte.
  • Ermöglichen Sie der Mentee die Teilnahme an Veranstaltungen, Konferenzen, Sitzungen, gemeinsamen Arbeitsessen oder Ähnlichem.
  • Empfehlen Sie die Mentee für die Mitarbeit an Projekten.

Diese Punkte haben Vorschlagscharakter. Selbstverständlich müssen Sie nicht alle diese Aufgaben erfüllen.

Porträt Jasmin Blümlein

Kontakt: Jasmin Blümlein

Potsdam Graduate School

 

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Die Kooperationspartner des Mentoring-Plus-Programms der Potsdam Graduate School sind der Career Service der Universität Potsdam und anderen