PD Dr. Dohle studierte zunächst Physik und daran anschließend Medizin an den Universitäten in Köln, Cambridge, Düsseldorf und Grenoble.
Von 1993 bis 2002 war er erst studienbegleitend als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich „Struktur-Funktions-Beziehungen der sensomotorischen Hirnrinde und ihre Störungen“ und später als Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf tätig, wo er auch 2002 promovierte.
Die Komplettierung der Facharztweiterbildung für Neurologie und die Zusatzweiterbildungen in Rehabilitationswesen, Sozialmedizin, Physikalischer Therapie und Balneologie sowie spezieller Schmerztherapie absolvierte er am neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe in Bonn, der Ehrenwall‘schen Klinik in Ahrweiler sowie der St. Mauritius Therapieklinik in Meerbusch.
2008 wurde PD Dr. Dohle zunächst Oberarzt, ab 2012 dann Ärztlicher Direktor und Chefarzt Neurologie der MEDIAN Klinik Berlin-Kladow (ehemals Klinik Berlin).
Zudem ist er Mitglied des Centrums für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) an der Charité, wo er 2017 habilitierte, sowie des Vorstands und der Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation.
Vizepräsident des Berufsverbandes für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) e.V.
Vorsitzender der Berliner Orthopädischen Gesellschaft (BOG) e.V.
Chair, International Coordinating Council, Global Alliance for Musculoskeletal Health of the Bone and Joint Decade (G-Musc)
Secretary, Global Rehabilitation Alliance (GRA)
Professur für muskuloskeletale Rehabilitation, Prävention und Versorgungsforschung
Centrum für Sportwissenschaften und Sportmedizin (CSSB)
Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie (CMSC)
Charité Universitätsmedizin Berlin
Ärztlicher Direktor und Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie
Medical Park Berlin Humboldtmühle
1976-1982, Medizinstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin.
03. März 1985 Berlin, Approbation (Robert-Koch-Preis der Humboldt-Universität zu Berlin)
01.01.87 bis 31.08.90 Facharzt für Anästhesiologie und Intensivtherapie am Bezirkskrankenhaus Potsdam
01.09.90 bis 30.09.92 Oberarzt in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie der Bezirkskrankenhauses Potsdam / Klinikum „Ernst von Bergmann“ als Leiter der Abteilung Schmerztherapie
Seit dem 01.10. 1992 Niederlassung als Facharzt für Anästhesiologie in Potsdam
Aktuelle Tätigkeit in ambulanter Anästhesie und Schmerztherapie
Mitgliedschaft:
Interdisziplinäre Arbeitskreis der Brandenburger Schmerztherapeuten und Palliativmediziner e. V.
ehem. Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e. V. / Deutsche Schmerzgeseellschaft e. V.
Berufsverband der Ärzte und psychologischer Psychotherapeuten in der Schmerz und Palliativmedizin in Deutschland e. V.
Berufsverband der Anästhesisten
u.a.m.
Aktuelle Tätigkeit
Niedergelassen in psychotherapeutischer Praxis:
Institut für Psychotherapie (IfP) Potsdam:
Weitere Berufserfahrungen:
Berufspolitisch tätig:
Jacqueline Heimberg hat von 1985-1992 an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald und an der Humboldt-Universität zu Berlin Medizin studiert.
Anschließend leistete Frau Heimberg ihre AiP-Zeit im Krankenhaus Berlin-Friedrichshain.
Von 1994-2001 absolvierte sie die Facharztausbildung für Anästhesie im Werner-Forßmann-Krankenhaus Eberswalde.
Von 2001 bis 2004 war Frau Heimberg als Fachärztin für Anästhesie und als Notärztin in Eberswalde und ab 2004 in Berlin tätig.
Seit 2006 arbeitete sie in der Klinik für Manuelle Medizin, nichtoperative Orthopädie und Schmerzmedizin in Sommerfeld.
Seit 2011 ist Frau Heimberg Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin und seit 2013 Oberärztin in der Klinik.
Zusatzbezeichnungen: Manuelle Medizin, Spezielle Schmerztherapie.
Studium Humanmedizin 1994-2001 Universität Würzburg, Verona, FU Berlin.
2002-2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Charité Berlin, Campus Benjamin Franklin, Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin und Facharztausbildung Anästhesie.
Zusatzweiterbildung Spezielle Schmerztherapie am dortigen Schmerz- und Palliativzentrum.
Seit 2008 in der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin am Klinikum Ernst-von-Bergmann, Potsdam.
Seit 2012 als Oberarzt zuständig für den Bereich Schmerztherapie, seither Leitung des dortigen Akutschmerzdienstes.
Seit 2015 Leiter eines „80-h-Schmerzkurses Spezielle Schmerztherapie“ an der Gesundheitsakademie Potsdam.
Seit 2016 Leitung der Stationären multimodalen Schmerztherapie am Klinikum Ernst-von-Bergmann, zusätzlich seit 2017 in der Poliklinik Ernst-von-Bergman ambulante schmerztherapeutische Sprechstunde.
Seit einigen Jahren diverse weitere Vortragstätigkeiten im Bereich Schmerztherapie (u.a. Brandenburgisches Bildungswerk).
Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin bis 1988.
Facharzt für Anästhesiologie seit 1994.
Zusatzbezeichnungen Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin, Palliativmedizin und Spezielle Schmerzmedizin.
Ltd. Arzt der Benjamin Franklin Schmerzzentrums seit 1998.
Visiting Professor, Dept. of Medical Physiology, University of Nairobi seit 2004.
Executive Board der European Pain Federation (Education Issues).
Berater BMG für Serbien.
Vorsitzender Modul 20 "Schmerz und Psyche" in der Lehre der Charité.
Prof. Dr. Michael Linden ist Arzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, mit den Zusatzbezeichnungen Sozialmedizin und Rehabilitationswesen.
Er ist Diplom-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut. Er war Research Fellow an der University of Pennsylvania, Philadelphia, USA, bei Prof. A. T. Beck und Prof. K. Rickels, war leitender Oberarzt der Psychiatrischen Klinik der Freien Universität Berlin und Leiter der Abteilung Verhaltenstherapie und Psychosomatik am Rehazentrum Seehoif der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Er leitet an der Charité Universitätsmedizin Berlin die Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation und ist ärztlicher Weiterbildungsleiter am Institut für Verhaltenstherapie Berlin.
Die Forschungsschwerpunkte von Prof. Linden sind psychoreaktive Störungen und Angsterkrankungen sowie Therapie-, Rehabilitations- und Versorgungsforschung. Er hat über 600 Publikationen und 15 Bücher veröffentlicht und mehrere Wissenschaftspreise erhalten. Er arbeitet in nationalen und internationalen Fachgesellschaften und ist Beirat in verschiedenen Fachgremien.
Dr. Lars Neeb ist Facharzt für Neurologie.
Er ist Oberarzt an der Klinik und Hochschulambulanz für Neurologie an der Charité Universitätsmedizin Berlin und in der Leitung des Kopfschmerzzentrums Charité tätig.
Seine klinischen Schwerpunkte sind Kopf- und Gesichtsschmerzen und Epilepsie.
Wissenschaftlich beschäftigt er sich insbesondere mit der Pathophysiologie von Kopfschmerzen, Mechanismen der Schmerzchronifizierung und mit digitalen Anwendungen in der Kopfschmerztherapie.
Prof. Pfingsten ist als leitender Psychologe der Schmerzmedizin in der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Göttingen tätig.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Konzepte und Evaluation der Multimodalen Schmerztherapie, die Untersuchung von Chronifizierungsfaktoren bei Rückenschmerzen und die Klassifikation / Qualitätssicherung in der Schmerztherapie.
Er war von 2009 bis 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung (DGPSF) und Vizepräsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V..
Er ist aktuell Sprecher der Adhoc-Kommission Multimodale Schmerztherapie der Dt. Schmerzgesellschaft und auch in der KEDDOQ-Kommission für Kerndokumentation und Qualitätssicherung in der Schmerztherapie engagiert.
Er ist darüber hinaus Mitglied der Experten-Kommission für die Nationale Versorgungs-Leitlinie Rückenschmerz.
1999 bis 2006 Studium der Psychologie an der TU Dresden, Schwerpunkt Klinische Psychologie.
Bis 2011 Promotion mit dem Titel: „Chronische Migräne, Stress und Emotionen: psychophysiologische und neuroimmmunologische Faktoren“ an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg .
Bis 2015 Tätigkeit als klinische Psychologin in der psychosomatischen Rehabilitation und Psychiatrie.
Seit 2015 Post Doc am Lehrstuhl Sport- und Gesundheitssoziologie, Schwerpunkt Biospsychologische und psychometrische Korrelate von Stress und Schmerz.
Seit 2016 Koordination der Nachwuchsforschergruppe Gesundheitswissenschaften.
1982-1987: Studium der Klinischen Psychologie Humboldt – Universität zu Berlin, 1999 Approbation als Psychologischer Psychotherapeut.
Psychotherapeutische Ausbildung: Gesprächspsychotherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Hypnose und Hypnoanalyse, Spezielle Schmerzpsychotherapie.
Seit 2000 Ermächtigung der KV Brandenburg zur ambulanten tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie bei Patienten mit chronischen Schmerzstörungen.
Dozent und Supervisor am Institut für Psychotherapie Potsdam IfP, staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Psychoanalyse.
Vorsitzender der Fachkommission Spezielle Schmerzpsychotherapie der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (OPK).
Präsidiumsmitglied ANOA Arbeitsgemeinschaft nichtoperativ tätiger orthopädischer Akutkrankenhäuser.
Vorstandsmitglied IABSP Interdisziplinären Arbeitskreis Brandenburger Schmerztherapeuten und Palliativmediziner.
Leiter der Fachabteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie und Leitender Psychologischer Psychotherapeut Sana Kliniken Sommerfeld.
Folgt in Kürze.
Prof. Dr. Pia-Maria Wippert (Leitung)
Wissenschaftliche Projektleiterin, UP Transfer GmbH an der Universität Potsdam
Professorin Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam
Prof. Dr. Michael Linden
IVB Ambulanz Berlin
Dr. med. Andreas Kopf
Leiter Schmerzambulanz, Klinik für Anästhesiologie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich gerne an:
Felix Bestgen
Am neuen Palais 10, Haus 12, 1.15
Tel. +49 331 977 1081 (Sprechzeiten: Mo. & Di.: 09:00 - 14:30 Uhr/ Do.: 09:00 - 13:00 Uhr)
Email: schmerztherapieuni-potsdamde
Universität Potsdam
Professur für Medizinische Soziologie und Psychobiologie
Leitung: Prof. Dr. Pia-Maria Wippert
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
Tel.: +49 331 977-1218
E-Mail: rogovits@uni-potsdam.de