Zum Hauptinhalt springen

Erfolgsbedingungen transnationaler Partnerschaften - Von der transnationalen Kooperation zur lokalen Umsetzung in Räumen begrenzter Staatlichkeit

Leitung: Andrea Liese; Dr. Marianne Beisheim (SWP)
Mitarbeit: Hannah Janetschek; Jasmin Lorch
Zeitraum: 2010-2013

Transnationale Entwicklungspartnerschaften erbringen in Räumen begrenzter Staatlichkeit Governance-Leistungen. Das Teilprojekt konzentriert sich auf Partnerschaften, die sich der Umsetzung der Millennium Development Goals der Vereinten Nationen in den Bereichen nachhaltige Energie- und Wasserversorgung oder Gesundheitsvorsorge verschrieben haben.

Wir untersuchen Projektaktivitäten auf der lokalen Ebene. Unsere zentrale Forschungsfrage lautet: Unter welchen Bedingungen sind die Projekte transnationaler Entwicklungspartnerschaften in Räumen begrenzter Staatlichkeit effektiv?

Hierbei konzentrieren wir uns auf vier transnationale Partnerschaften mit Projekten in Südasien (Indien und Bangladesh) und Ostafrika (Kenia, Uganda und Somalia) und zwar die Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI), Global Alliance for Improved Nutrition (GAIN), Renewable Energy and Energy Efficiency Partnership (REEEP) und Water and Sanitation for the Urban Poor (WSUP).


Förderung

Das Forschungsprojekt wurde als Teil des Sonderforschungsbereich 700 der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert