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Partnerschaften in Schwerpunktländern/-regionen

Die Universität Potsdam baut insbesondere Beziehungen mit Hochschulen aus, die sich  in den vom Präsidium verabschiedeten Schwerpunktländen/-regionen befinden. Sie bündeln internationale Erfahrungs- und Aktivitätsschwerpunkte der Universität mit dem Ziel, internationalen Austausch und Kooperationen durch Schaffung von Harmonisierungs- und Koordinierungsrahmen zu erleichtern und die Anzahl der davon profitierenden Mitglieder der Universität zu erhöhen. Strategische Partnerschaften sind unmittelbar an die Entwicklungsziele der Universität geknüpft und bieten institutionelle Unterstützung durch Wissens- und Erfahrungsaustausch, gemeinsame Konzept- und Programmentwicklung, Einwerbung von Drittmitteln, internationales Benchmarking und Netzwerkbildung. Diese Länder/Regionen sind Argentinien, Australien, Brasilien, Frankreich, Israel, Kanada, Kolumbien, Polen, Russland, USA sowie die Region Subsahara-Afrika. In diesen Schwerpunktländern/ -regionen gibt es ausgewählte Hochschulen mit denen die Universität Potsdam den Auf- und Ausbau von Kooperationen in den kommenden Jahren vorantreiben möchte.

Aktuelle Beschlüsse der Universität Potsdam zu russischen Universitäten

Die Universität Potsdam hat ihre Partnerschaften mit russischen und weißrussischen Universitäten aufgrund des völkerrechtswidrigen Einmarsches Russlands in die Ukraine  bis auf weiteres ausgesetzt. Mit diesen Universitäten findet zurzeit keine Zusammenarbeit statt (Beschlüsse der Universitätsleitung).

Kolumbien