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2020


Planungstreffen Drohnen-Testfeld in Golm

Drohne fliegt über den Campus Golm
Foto: Simon Schneider / Universität Potsdam

Ein in Golm geplantes Testgelände für kleinere Drohnen birgt viele Potentiale für die lokale Forschungsarbeit und die Weiterentwicklung von Sensorsystemen. Am 15.01.2020 kamen Forschende aus verschiedenen Arbeitsgruppen der Universität Potsdam, Potsdamer und Berliner Forschungsinstituten und Brandenburger Firmen zusammen, um sich zum geplanten Golmer Drohnen-Testfeld auszutauschen.

Den ausführlichen Bericht zum Workshop finden Sie hier.

Drohne fliegt über den Campus Golm
Foto: Simon Schneider / Universität Potsdam

2019


Jahres-Mitgliederversammlung des CURPAS e.V. am Neuen Palais

Mikrofon im Vordergrund und Zuhörerschaft dahinter
Foto: Florian Pircher/pixabay

Am 21.11.2019 fand an der Universität Potsdam die Mitgliederversammlung des Branchenverbandes der Drohnenwirtschaft CURPAS e.V. statt. Der TC hat die Veranstaltung mit organisiert und sein Joint Lab Drohnen – LiDAR präsentiert.

Insgesamt trafen sich Vertreter*innen von 20 Firmen, Forschungseinrichtungen und Verbänden am Neuen Palais.

Es wurde auf die Drohnen-Highlights des vergangenen Jahres zurückgeblickt und ein Ausblick auf das kommende Jahr gewagt. Die Gründung der CURPAS Academy wird dann im Brennpunkt des CURPAS-Geschehens stehen.

Wir freuen uns auf ein spannendes gemeinsames Jahr.

Mikrofon im Vordergrund und Zuhörerschaft dahinter
Foto: Florian Pircher/pixabay

Workshop Partikel-PAT

Becherglas mit trüber Flüssigkeit die von einem rot leuchtender Laser angestrahlt wird
Foto: Ernst Kaczynski / Universität Potsdam

Am 6.11.2019 luden der Technologiecampus (TC) und die Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) Interessierte zum Workshop „Partikel-PAT - Co-Creation-Workshop für Prozessanalysetechnologien zur Partikelcharakterisierung“ ein. Prozessanalysetechnologien (PAT) spielen für Forschung und Industrie gleichermaßen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung von Partikelgrößen. Ziele waren der offene Dialog zu PAT und die Förderung von neuen Ideen zur Weiterentwicklung selbiger. Der Workshop richtete sich daher an Teilnehmer aus dem universitären Bereich, Wissenschaftler aus öffentlichen Forschungseinrichtungen sowie Hersteller und Anwender von Messtechnologien.

Zum ausführlichen Workshop-Bericht gelangen Sie hier.

Becherglas mit trüber Flüssigkeit die von einem rot leuchtender Laser angestrahlt wird
Foto: Ernst Kaczynski / Universität Potsdam

Anwender-Tagung am 11.09.2019

Mann in Sakko und Mikrofon in der Hand hält einen Vortrag
Foto: Karla Fritze / Universität Potsdam

Auf der Anwender-Tagung präsentierte der Technologiecampus das Projekt „Innovative Hochschule Potsdam“ und seine Joint Labs OPAT und BioF in einem Ausstellungsstand.

Unser Kollege André Geßner vom Fraunhofer IAP hielt einen Kurzvortrag zum Thema Konzepte für oberflächenfunktionalisierte Cadmium-freie Quantenpunkte und Einsatzmöglichkeiten als Sensorpartikel - passend zu unserem Joint Lab BioF.

Das Ausführliche Programm zur Veranstaltung finden Sie hier.

Mann in Sakko und Mikrofon in der Hand hält einen Vortrag
Foto: Karla Fritze / Universität Potsdam

VR/AR-Treffen am 03.06.2019 - Perspektiven für neue Modelle der Kooperation und des Experimentierens an der Universität Potsdam

zwei Menschen mit VR-Brille im blau beleuchteten VR-Raum
Foto: Stella Jacob/unsplash

Auf dem Campus Golm entsteht bis Ende 2020 ein neues Haus für das Earth & Environment Centre (EEC) und das Zentrum für Naturstoffgenomik (NSG). Im Gebäude wird es einen etwa 80 m² großen Raum für die Forschung zu Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) geben.  Aus Sicht der Innovativen Hochschule Potsdam bietet es sich an, diesen Raum als Joint Lab zu realisieren.

Zum Joint Lab-Auftakt haben wir vom Technologiecampus (TC) alle potentiellen Nutzer der Universität Potsdam zusammengebracht. Arbeitsgruppen, die im Bereich VR/AR bereits Vorerfahrungen besitzen, tauschten sich zu ihren  Forschungs-, Entwicklungs- und Lehrthemen aus. Wir informierten die Teilnehmer über den Stand der Planungen des VR/AR-Raums.

Moderiert vom TC diskutierten Forschungsgruppen konkrete Projektideen. Die Zentralen Fragen waren: Welche technisch-logistischen Voraussetzungen benötigen Sie? Und welche könnten Sie in das Vorhaben einbringen? Alle Beteiligten diskutieren Ideen und fanden ihre jeweiligen Bedürfnisse an den Raum heraus. Mit diesen Erkenntnissen kann der neu geplante VR/AR-Raum für alle gewinnbringend realisiert und genutzt werden.

Abschließend wurden die Möglichkeiten erörtert, wie Potsdam Transfer und sein Projekt der Innovativen Hochschule Potsdam die AG-übergreifende Kooperation im Bereich VR/AR unterstützen kann.

zwei Menschen mit VR-Brille im blau beleuchteten VR-Raum
Foto: Stella Jacob/unsplash

Innovative Hochschule präsentiert BioF auf der 118. Bunsentagung in Jena

Dr. Anne Hartwig und Stephanie Schlappa am TC-Stand der Innvoativen Hochschule
Foto: Anne Hartwig / Universität Potsdam

Funktionelle Materialien begegnen uns im Alltag immer wieder. Ob in modernen Technologien, der Medizintechnik oder optischen Geräten – jeder von uns kommt täglich mit diesen neuartigen, hochentwickelten und essentiellen Materialien in Kontakt.

Das Team des Technologiecampus war mit einem Messestand in Jena vertreten. Es stellte das Gesamtprojekt Innovative Hochschule und speziell das Joint Lab „Biofunktionelle Oberflächen“ (BioF) vor. Im Joint Lab BioF streben wir Kooperationen an, die sich mit biofunktionellen Oberflächen befassen und die Innovationsforschung in der Gesundheitswirtschaft vorantreiben.

Der Technologiercampus Golm ist eins von drei Teilprojekten der Initiative „Innovative Universität Potsdam“. Dort entwickeln wir themenspezifische Joint Labs und fördern die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft. In kooperativen Experimentierräumen entstehen neue Ideen mit großem Innovationspotential.

Das erste Joint Lab „optische Prozessanalysetechnologien“ (OPAT) läuft seit 2018.

Sebastian Pfuhl, unser Kollege und Doktorand bei innoFSPEC (Physikalische Chemie), stellte seine wissenschaftliche Arbeit vor. Sein Thema war „Die Untersuchung der Synthese von Suspensionen von amorphen Titan-Nanopartikeln mittels inline PDW-Spektroskopie“ (Originaltitel: „Investigation of the synthesis of amorphous titania nanoparticles using inline PDW-spectroscopy“).

Dr. Anne Hartwig und Stephanie Schlappa am TC-Stand der Innvoativen Hochschule
Foto: Anne Hartwig / Universität Potsdam

2018


TC @ FALLING WALLS LAB 2018

Frau steht am Pult und hält eine Präsentation
Foto: BAM

Unsere Kollegin Stephanie Schlappa wurde als eine von 18 Teilnehmern für die Veranstaltung FALLING WALLS LAB am 28. September in Berlin-Adlershof angenommen. Im Rahmen unserer TC-Transfer-Aktivitäten hat sie in nur 3 Minuten unser Joint Labs Projekt vorgestellt und wie wir mit unserem Teilprojekt die Universität Potsdam mehr öffnen. Damit hat Stephanie Schlappa eine Antwort aus Sicht des Technologiecampus auf die Frage „WHICH ARE THE NEXT WALLS TO FALL?“ gegeben.

Das Lab ist die norddeutsche Qualifikationsrunde für die FALLING WALLS CONFERENCE - Die internationale Konferenz über zukünftige Durchbrüche in Wissenschaft und Gesellschaft am 8. und 9. November 2018 in Berlin.

Frau steht am Pult und hält eine Präsentation
Foto: BAM

Nanopartikel in Echtzeit beobachten beim „7. PhD Workshop Polymer Reaction Engineering“ in Prag

Teilnehmer der Konferenz diskutieren gemeinsam vor einem Poster
Foto: Andreas Bergner / Universität Potsdam

Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen der Polymerindustrie diskutierten vom 31. August bis zum 2. September über neue Prozessaufbauten und Prozessanalysetechniken, sowie neue Synthesewege und Struktur-Eigenschaften-Beziehungen.

Stephanie Schlappa stellte vor Ort ihr Poster „In-line Monitoring of Growth of Nano-Scaled Particles and Droplets in Concentrated Liquid Dispersions by Photon Density Wave Spectroscopy” vor. Sie erläuterte den Workshop-Teilnehmer*innen die Möglichkeiten der in-line Prozesskontrolle bei der Herstellung von Partikeln und zeigte gleichzeitig Kooperations-Möglichkeiten im Joint Lab OPAT auf.

Photonen-Dichtewellen-Spektroskopie (PDW) ist ein Forschungsschwerpunkt bei innoFSPEC – unserem Projektpartner. Die PDW ermöglicht die Kontrolle über den Herstellungsprozess von Partikeln. Partikelanzahl und Partikelgröße sind kritische Faktoren bei vielen Prozessen – zum Beispiel in der Kosmetik- und Lackindustrie sowie bei biotechnologischen Verfahren, wie der Bier- und Weinherstellung. Über die PDW-Messung können Eigenschaften und Verhalten der entstehenden Produkte gemessen und in Echtzeit im Prozess eingestellt werden.

Das Joint Lab OPAT (Optische Prozessanalysetechnologien) des Technologiecampus ermöglicht optische Prozessanalysetechnologien, wie PDW, einzusetzen – im Rahmen eigener Projekte. Dabei untersuchen wir spezifische Fragestellungen.

Der Technologiecampus möchte sowohl virtuelle als auch reale Räume schaffen, in denen Projektpartner*innen aus Industrie und Wissenschaft gemeinsam Innovationen entwickeln können.

Teilnehmer der Konferenz diskutieren gemeinsam vor einem Poster
Foto: Andreas Bergner / Universität Potsdam