Peter Kossack

Dr. (phil.) Peter Kossack

Akademischer Mitarbeiter

Bereich Erziehungswissenschaften - Inklusion und Organisationsentwicklung

 

Campus Golm
Haus 24 - Raum 2.75
Karl-Liebknecht-Straße 24 - 25
14476 Potsdam

 

Sprechzeiten
Siehe Hinweise zur Sprechstunde

Hinweise zur Sprechstunde

Die Sprechstunde findet bis auf Weiteres immer Mittwochs zwischen 10:30 Uhr und 11:30 Uhr über Zoom statt. Bitte melden Sie mindestens 48 Stunden im Voraus Ihren Bedarf per Mail an. Idealerweise teilen Sie dabei auch mit, worum es in der Sprechstunde gehen soll.

uni-potsdam.zoom.us/j/6320764938


Meeting-ID: 632 076 4938
Kenncode: 26153839
 

 

Nach einer akademischen Laufbahn, die mich von der FU-Berlin, über die JLU-Giessen, die Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg an die Universität Potsdam führte, hatte ich Gelegenheit den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der TU-Darmstadt, sowie die Professur für Erziehungs- und Sozialisationsprozesse an der Universität Potsdam zu vertreten. Seit 10/2019 arbeite ich als Akademischer Mitarbeiter am Arbeitsbereich Inklusion und Organisationsentwicklung.

Forschungsschwerpunkte

  • Wie lässt sich „Lernen“ aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive beschreiben?
  • Wie verändert sich die „Rede über das Lernen“?
  • Wie kommt es, dass seit kaum fünfzig Jahren das Individuum als ein sich potenziell und notwendig lebenslang Lernendes entworfen wird?
  • Was bedeutet Professionalität und Professionalisierung in pädagogischen Handlungsfeldern?
  • Wie lässt sich Lern- und Bildungsberatung theoretisch und konzeptionell rahmen?
  • Was ist der Hintergrund der Prominenz des Beratungsdiskurses?
  • Was meint Lernberatung?
  • Wie lässt sich eine spezifisch pädagogische Struktur von Lern- und Bildungsberatung beschreiben?
  • Wohin entwickelt sich die Hochschuldidaktik, nicht zuletzt im Prozess der Erweiterung der Lehr-Lern-Formate im Kontext der Digitalisierung?
  • Diese Fragen werden von mir aus einer sich sozialwissenschaftlich verstehenden poststrukturalistischen Theorieperspektive bearbeitet. 

 

 

Mitgliedschaften und Funktionen