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Themen des Forschungsschwerpunktes im Video

Image film - Research Training Group "NatRiskChange"

Image film on research training group 'NatRiskChange. This research training group started on October 1st 2015 and is funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG. The central goal of NatRiskChange is to pursue the development of methods to improve hazard and risk analysis and quantification based on the transient, non-stationary nature of hazards and risks in response to changing natural and anthropogenically altered components of the Earth system. Key scientific aims are the development, testing, and pilot application of studies on identification, quantification (mechanisms) and prediction of transient natural hazards and associated risks.

Neue Schadstoffe

Neue Schadstoffe - in englisch als Emerging Contaminents bezeichnet - spielen eine zunehmend wichtige Rolle in unserer Umwelt. Ob und wie es möglich ist, diese Schadstoffe zu detektieren, zeigt diese Animation, die am Institut für Erd- und Umweltwissenschaften der Universität Potsdam entstanden ist. Sie wurde durch den AXA Research Fund gefördert.

Mehr zu diesem Thema finden Sie unter: http://nospina.tumblr.com/projects

Urbane Waldgärten

Egal, wohin man in Deutschlands Ballungsräumen blickt: Urban Gardening wird immer beliebter.
Die Stadtgärtner wollen dabei oft nicht nur ihre direkte Umgebung lebenswerter gestalten, sondern bauen immer häufiger auch ihre eigenen Kräuter, Obst und Gemüse an. Wenn immer mehr Menschen in den großen, dichtbebauten Städten zeitgleich das Gärtnern mit Nutzpflanzen für sich entdecken, steigt natürlich die Nachfrage nach Flächen und auch ausgeklügelten Nutzungskonzepten für diese. Daraus folgt eine starke Nachfrage nach geeigneten Flächen- und Nutzungskonzepten sowie nach Planungsansätzen, wie Flächen in urbanen Räumen zugänglich gemacht werden können. Gleichzeitig müssen Grünflächen in der Stadt vielfältige ökologische Funktionen erfüllen. Um beides zusammen auf knapper werdendem Raum zu ermöglichen müssen neue, multifunktionale Konzepte entwickelt und erprobt werden.

http://urbane-waldgaerten.de/

Georadar - Einsatz zum Schutz der Deiche

Deiche sind oft der letzte Schutz vor Hochwasser und Flut. Das diese Schutzbauten regelmäßig auf ihre Stabilität hin untersucht werden müssen, leuchtet daher ein. Um den Deich aber nicht zu beschädigen, benötigt man zerstörungsfreie Methoden, um sich ein Bild des Inneren des Deichs zu machen. Hier wird unter anderem auch das Georadar benutzt. Wie dies funktioniert, zeigt die Animation.

Geoelektrik - mit Strom den Boden durchleuchten

Mit Hilfe der Geoelektrik können Strukturen im Untergrund sichtbar gemacht werden. Da unterschiedliche Materialien verschieden gut den elektrischen Strom leiten können, ist es möglich Materialunterschiede anhand der Verbreitung des elektrischen Feldes zu identifizieren. Geophysiker nutzen diese Methode zum Beispiel in der Archäologie oder bei der Untersuchung von Grundwasserhorizonten.

Seismik - EinBlick in den Untergrund

Animation zur Eräuterung der Seismik - einer Methoden, um Strukturen im Untergrund zerstörrungsfrei zu Analysieren. Die Seismik wird von der Geophysk unter anderem für die Suche nach Rohstoffvorkommen genutzt. Auch kleinräumige Nutzung, z.B. in der Archäologie, sind denkbar.

CCS - die Speicherung von Kohlenstoffdioxid im Untergrund

Schematische Darstellung der Speicherung von CO2 im Untergrund.
Die Entwicklung der sogenannten CCS-Technologien (Carbon Capture and Storage) wurde im Rahmen des FuE-Programms GEOTECHNOLOGIEN ausführlich wissenschaftlich begleitet.