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Willkommen im Strukturbereich Bildungswissenschaften

Der innerhalb der Humanwissenschaftlichen Fakultät angesiedelte Strukturbereich Bildungswissenschaften setzt sich aus fünf Lehr- und Forschungsfeldern zusammen:

Der „Erziehungswissenschaft“, „Grundschulpädagogik“, „Inklusionspädagogik“, „Musik und Kunst“, sowie in Teilen dem
„Department Sport- und Gesundheitswissenschaften".

Sie vertreten Forschung und Lehre in unterschiedlichen Forschungsgebieten und Studiengängen. Die verbindende Klammer stellt das Thema „Bildung“ dar, das sich durch die Erforschung von Strukturen, Prozessen und Ergebnissen von Bildung über die gesamte Lebensspanne in und außerhalb von Institutionen charakterisiert.

In der Lehre werden zum einen die bildungswissenschaftlichen Anteile in allen Lehramtsstudiengängen und das Bachelor- & Masterstudium Erziehungswissenschaft bedient. Zum anderen werden die Schulfächer Deutsch, Sachunterricht, Mathematik in der Primarstufe sowie Musik, Kunst und Sport sowohl in der Primar- als auch in der Sekundarstufe vollständig oder anteilig abgedeckt. Zudem ist der Strukturbereich mit der Professur für Empirische Kindheitsforschung am konsekutiven Masterstudiengang „Frühkindliche Bildungsforschung“ beteiligt, der in Kooperation mit der FH Potsdam angeboten wird. Einen der jüngsten Schwerpunkte bildet die Inklusionspädagogik. Dazu sind 2013 fünf Professuren zur Inklusionspädagogik in der Primarstufe berufen worden und derzeit werden weitere drei Professuren für förderpädagogischen Studienanteile im Sekundarbereich besetzt.

Die Bildungswissenschaften in Potsdam bearbeiten theoriegeleitet Probleme und Fragestellungen einer modernen Wissensgesellschaft aus disziplinärer wie auch in trans- oder interdisziplinärer Perspektive unter Verwendung eines breiten Repertoires empirischer Forschungsmethoden. Dabei werden Altersgruppen von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter in unterschiedlichsten Settings der formalen Bildung (z.B. Schule, Hochschule, Weiter- und Fortbildung) und non-formalen Bildung (z.B. vor- und außerschulische Bildungsträger und Bildungsinstitutionen) untersucht.

Anknüpfend an die lange Tradition der Lehrerbildung in Potsdam stehen viele Forschungsvorhaben in unmittelbarem Zusammenhang mit institutionellen Bildungs-, Erziehungs-, Sozialisations- und Lernprozessen. Sowohl national als auch international bestehen zahlreiche Forschungskontakte, um Forschungsvorhaben umzusetzen. Der Strukturbereich fokussiert einen systematischen Wissens- und Gesellschaftstransfer in die Bildungspraxis und verpflichtet sich einem kontinuierlichen Austausch mit Akteuren der Praxis. Dabei verstehen sich die Bildungswissenschaften als eine der Praxis gegenüber helfende, innovierende, allerdings auch als eine kritische Instanz (z.B. in der Formulierung empirisch fundierter Kritik an der Praxis).

In der Lehre werden zum einen die bildungswissenschaftlichen Anteile in allen Lehramtsstudiengängen und das Bachelor- & Masterstudium Erziehungswissenschaft bedient. Zum anderen werden die Schulfächer Deutsch, Sachunterricht, Mathematik in der Primarstufe sowie Musik, Kunst und Sport sowohl in der Primar- als auch in der Sekundarstufe vollständig oder anteilig abgedeckt. Zudem ist der Strukturbereich mit der Professur für Empirische Kindheitsforschung am konsekutiven Masterstudiengang „Frühkindliche Bildungsforschung“ beteiligt, der in Kooperation mit der FH Potsdam angeboten wird. Einen der jüngsten Schwerpunkte bildet die Inklusionspädagogik. Dazu sind 2013 fünf Professuren zur Inklusionspädagogik in der Primarstufe berufen worden und derzeit werden weitere drei Professuren für förderpädagogischen Studienanteile im Sekundarbereich besetzt.

Bild von Prof. Richter

Sprecher des Strukturbereichs

Amtierender Strukturbereichssprecher

Prof. Dr. Dirk Richter

 

Campus Golm
Karl-Liebknecht-Straße 24-25
Haus 24,
Raum 2.82
14476 Potsdam

 

Sprechzeiten
(online): Montags von 16 bis 17 Uhr.
Termine dafür können bei Frau Ladeburg (ladeburg@uni-potsdam.de) vereinbart werden.