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Was sagen Studierende

Universität Potsdam - Institut für Biochemie und Biologie - Studium und Lehre - Informationen für Studieninteressierte - Was sagen Studierende

Die Meinung der Studierenden

Warum Biologie?

Sandra Lachmann, Bachelorstudentin der Ökologie im 6. Semester,

„An einer Universität Biowissenschaften zu studieren, die von so vielen verschiedenen Landschaftsstrukturen umgeben ist und zusätzlich Exkursionen dort hin ermöglicht, ist einfach optimal. “

  • Die Biologie beschäftigt sich mit dem Lebendigen. Die Vielfalt dieses Forschungsbereichs ist enorm! Sie reicht von den mikroskopisch kleinen Viren und Bakterien bis zur Erforschung tonnenschwerer Elefanten beispielsweise im Berliner Zoologischen Garten. Es werden Prozesse innerhalb eines Lebewesens, aber auch seine Wechselwirkungen mit der Umwelt untersucht. Geforscht wird sowohl gentechnisch und biochemisch im Labor, als auch ökologisch im Freiland. Die Bandbreite der Biologie spiegelt sich im Spektrum der Professuren der Universität Potsdam wider.
  • Die Studierenden der Biowissenschaften haben in Potsdam die Wahl: Sie können sich nach Abschluss einer naturwissenschaftlichen Basisausbildung für eine der Spezialisierungsrichtungen – Biochemie, Molekularbiologie/Physiologie und Organismische Biologie – entscheiden.

Sandra Lachmann, Bachelorstudentin der Ökologie im 6. Semester,

„An einer Universität Biowissenschaften zu studieren, die von so vielen verschiedenen Landschaftsstrukturen umgeben ist und zusätzlich Exkursionen dort hin ermöglicht, ist einfach optimal. “

Stephan Worm, Bachelorstudent der Ökologie im 6. Semester,

„Potsdam bietet ein breites Spektrum an verschiedenen, auch fächerübergreifenden Lehrveranstaltungen. Dadurch erlangt man neben seiner Spezialisierung ein breit gefächertes biologisches Fachwissen.“

  • Im Anschluss an das Bachelorstudium können die Studierenden ihr Studium in einem der drei Masterstudiengänge – Biochemie/Molekularbiologie, Ökologie/Evolution/Naturschutz und Bioinformatik - fortsetzen.
  • Die Berufsperspektiven eines Biologen sind ebenso breit gefächert, wie die Biologie selbst. Die universitäre Karriere steht dabei keineswegs im Widerspruch zur Forschung in Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen. Auch in der Wirtschaft, in Umweltschutzverbänden, in journalistischen Arbeitsfeldern und in Behörden werden die Kenntnisse der Biologen benötigt und sehr geschätzt.
  • Die Biologie ist ein sehr moderner Wissenschaftszweig, der einige der dringendsten Fragen der Menschheit, wie den Klimawandel und dessen Folgen, untersucht und damit einen Beitrag zur aktuellen Entwicklung der Gesellschaft leistet.

Stephan Worm, Bachelorstudent der Ökologie im 6. Semester,

„Potsdam bietet ein breites Spektrum an verschiedenen, auch fächerübergreifenden Lehrveranstaltungen. Dadurch erlangt man neben seiner Spezialisierung ein breit gefächertes biologisches Fachwissen.“

Warum Potsdam?

Tina Meyer, Masterstudentin der Biochemie und Molekularbiologie im 4. Semester,

„Die Universität Potsdam ist für Biologiestudenten besonders interessant, da sie nicht nur ihre eigenen Arbeitsgruppen in die Forschung integriert, sondern auch ein weit verzweigtes Netzwerk mit anderen Instituten, wie z.B. den Max-Planck-Instituten, Fraunhofer-Instituten, dem Alfred-Wegner Institut, dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung usw. aufgebaut hat. So bietet die Uni Potsdam optimale Möglichkeiten, die vielseitigsten Methoden und Forschungsgebiete kennen zu lernen.“

  • An der Universität Potsdam studieren wir gleichzeitig an traditionsreichen, historischen Standorten (Neues Palais) und dem viertgrößten Wissenschaftsstandort Deutschlands (Wissenschaftspark Golm). Im Bereich der Molekularbiologie und Biochemie bietet die Universität moderne und gut ausgestattete Labore. Die Studierenden der Ökologie können insbesondere von dem an die Universität angegliederten Botanischen Garten und der ökologischen Forschungsstation in Gülpe profitieren.

Tina Meyer, Masterstudentin der Biochemie und Molekularbiologie im 4. Semester,

„Die Universität Potsdam ist für Biologiestudenten besonders interessant, da sie nicht nur ihre eigenen Arbeitsgruppen in die Forschung integriert, sondern auch ein weit verzweigtes Netzwerk mit anderen Instituten, wie z.B. den Max-Planck-Instituten, Fraunhofer-Instituten, dem Alfred-Wegner Institut, dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung usw. aufgebaut hat. So bietet die Uni Potsdam optimale Möglichkeiten, die vielseitigsten Methoden und Forschungsgebiete kennen zu lernen.“